Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Giebel

Giebel

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I wie neuhochdeutsch
  • vorkofte hern H.E. sin lutteke hus also beschedheliken, dat he odher sine kindere moghet enen ghevel lekgen op de muren
    1268 BrschwUB. II 100
  • dass G. von Grostein verkauft hat vur lidic eigen den halben gebel unde den grunt, da er uffe stat
    1292 StraßbUB. III 117
  • sullen ouch ... alle gibel hie ze U. gebuwen und gemachet werden ..., daz dieselben gibel ... gantz aͧne alle loͤcher und schrentze sien
    1376/1445 UlmRotB. Art. 244
  • we ... buwen wolde, de scholde bliven van der stad muren viff vote mit der grund, id enwere dat he den ghevel to der muren wort keren wolde
    1412 HildeshUB. IV 15
  • [Verkauf eines Hauses] mytten helen gevelen, oest unde west unde mytten halven middelgevele
    1483 OstfriesUB. II 196
II Giebelöffnung
unter Ausschluss der Schreibform(en):
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