Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Keil

Keil

, m.

zur Etymologie vergleiche Kluge20 362
wie nhd., hier als Herrschaftssymbol
  • vnser gnedigster herr von Meintz ... soll zu einer iglichen zeitt zu C. han ein slegel, ein keil, ein barcht, ein schere und ein besen, ob eyn vnthettiger mann were, das man ime sein recht damit mocht gethun
    1510 ArchHessG. 1 (1835/37) 383
unter Ausschluss der Schreibform(en):