Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Mögen

Mögen

, n.

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auch ohne Umlaut

I wie Moge (I) 
  • sullen die urteyl und spraiche ... in aller irer gantzer mugen und craft ungecrenket verliben
    1367 TrierWQ. 357
  • dat die geen, die dair om [Freundschaftsvertrag] arbeyde, meugen crege, dage dair of te maken
    1. Hälfte 15. Jh. Mathaeus,Anal. III 376
  • tonderhouden, te stiven ende te starcken alle de kueren ... na allen horen mogen ende beste wetenscap
    1453/97 MnlWB. IV 1853
  • 1541 WürtVjh.2 4 (1895) 87
  • soll der schultheiß ... ieder zeit mögen und macht haben ... zeügen abzuhören
    1572/96 AdelsheimStR. 660
  • sollen der maister ... sambt einem oder zweyen, die auch des goldschmidhandwerks seind, guet fueg, mögen vnd mach haben, alles gold ..., so sie in des störers gemach finden, zu nemen
    1575 FreiburgZftO. 34
II Machtbereich
  • dat die lude ende ondersaten onser lantsheren ... in haren moeghen ... beschirmt suelen sijn
    1359 Nijhoff,Ged. II 112
III Gebrauch
unter Ausschluss der Schreibform(en):
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