Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Achtundzwanzig

Achtundzwanzig

  • mer yst geweist, das man dem moller geben sall eyn metzen zu lon von eynem malder zu malen, das ist das xxviii teil vom malder
    1506 Herrnbreitingen, Franken/GrW. III 588
  • do nam der kunig dieselben acht und czwenczig man, die hievor benumet sind und saczte sie uff den stul der pfallencze und gap in die gewalt ... was orteiles man zu Magdeburg nicht kunde vinden und beschulden wurde, das sulde man do holen
    oJ. MagdebRQ.(Laband) 58f.
unter Ausschluss der Schreibform(en):
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