Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): ausbedingen
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I
vorbehalten
- liet en herre en gut enem manne sunder underscheit, svat dar gebuwes uppe is, dat is des mannes mit sament deme gude, als it des herren was, he ne bedinge't ut1224/35 (Hs. 1369) SspLR. II 21 § 5
- doch han ich mir selb daran vßbedingdt die Stainwis1370 FreibDiözArch. 3 (1868) 66
- 1463 AppenzUB. II 1 S. 156 nr. 401
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- ausbedingen und vorbehalten1489 WillisauAmtR. 104Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- 1544 AbhSchweizR. XIII 33
- 1568 Schauberg,Z. 2 (1847) 135
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- hiemit ... wöllend wir nit gemeint, sondern heiter ussbedinget habenBernGS. 1615 Bl. 112Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- insonderheit ausbedungen1710 RevalStR. II 378Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- 1730 FRAustr. 38 S. 360
- 1754 MittGotha 1 (1897/98) 76 [und öfter]
- MnlWB. VIII 872
II
ausnehmen, ausschließen
- jede hoche und niedere stands- und beamptete persoͤnen, gar niemand ausbedingt1743 BernChorg. 93Faksimile - digitalisiert vom Göttinger Digitalisierungszentrum (GDZ)
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