dat ghelt scal men lecghen [verwenden für] in der stat bu 

umb aller paue, daz er jehrlich ze Vilshouen tun sollt mit holzwerch oder mit stainwerch

sollen sie keinen pauve tun, weder an vesten oder an turn

holcz zů bůrne adir zu bůwe 

an irer stat buwe und nutz ... cheren

daz ungelt ... zu dem buwe und beszerunge ... unser stat

was sei jeden monat zum bott und bau am wall ... geben wolten

mit husern, buwe, rechten, die darzu horent

mit buwe, mit watere, mit wischen

ginge den hubener nod an, so mochte he den bwͤ virkeuffin

die höf stat ... mit allem dem buwe vnd begriffe, so dar zugehoͤret

der solde mir mine beßerunge und buwe abelegen

die beu und zeun zue besichtigen

fronen zu purglichem pau 

nieman sol buwen keinen wighaften bv 

auf'n bau gehen

vier hofstädt ... die haben den hau und den bau 

der zinsman erbet sinen bu unde sin erbe

chuͤnden ze liechmesse; daz ... sol ein man thůn, ob ers lant ze paw lazzen wil

daz gůt daz sie ze W. heten, ez si an husern, an hofsteten, an garten, an ækkern, an wisen oder an holze, ez sie en bu oder en unbu

buwen ane unsern schaden mit rechtem buwe 

nicht gestatten, daz iemand der stat grunt mit pau invach und sich der aͤigen

seinen paw genommen den er in nutz an die sichel pracht het

paut Hainrich auch 1 pau 

were das die hoflüte abgiengent unz an dry, ... so mag der probst ob er wil einem das meierthum empfelen dem andern das banwarthum dem dritten den buw 

certas specias agri ... aptas ad seminandum tot, quot quis cum uno aratro possit arare et laborare, wulgariter dictas en bow landes

wer ein gantzen bawe furt, gibt dem glockener ein sommern korns; welicher ein halben bawe furt oder mit einem pferdt bawet, gibt ein sommern haberns

waer ... daz man ainen anchlagt, er hiet eins dorfs gemayn ein gevangen mit zimmer oder mit baẃ 

efft en man hedde vore wiff ghehat unde hedde dar kindere mede, so were den kinderen dat halve buw anghestorven

will eine Witwe in den bau besitzen bleiben ... die mag ihre kinder aus dem bau ausschiften

be ende bodel

ein yeclicher der ein lehen hat der sol uff sinem lehen sizen, also das ein vollkommener und genugsamer buw uff sinem lehen funden werde

welcher ... ain zug hat, der sol ... zwo fert hoͤw infuͤren, ob er roß hat, und ... zwo fert búw 

welher aber da sitzet vnnd nit vich hät, noch buw gitt, derselbig jerlich ainem gotzhus sant Gallen ain vaßnachthuon gitt

allen buw, so von höw und ströw, das uff dem hoff gewachsen, gemacht ist, uff des hoffs güter füren

der klag halben, daß der s.v. bauw ab der allmeind weggenommen werde

dem soll man drew veldpew verlyhen und zewey nachgeende pew und einen schermpew

ob sich dann ein paw alt gruben oder schurff ain halbs jar oder jar und tag also ungeverlich verlegen heten

alle anndere berckwerch ... allt und new schuͤrff oder pew 

daz guot in rehtem bu han ... in rehten bu bringen

jn gutem buwe zu halten

jr erbe ... in wesenlichem paw vnd besserung haben

ligende güter in redlichem zymlichem buw 

wer auch sach, das das guͤtt nit jn buw vnd eren funden

heuser ... nit in bawe und besserong

in bau und besserung gehalten

die ligenden güeter in guetem paw und ehren gehalten

lehngut in rechtem wessentlichen bau halten

nichts hat den leibeigentum mehr begünstiget, als der billige vorteil, welchen der gutsherr hat, daß er wegen bau und besserung, gail und gare, oder wie die zankäpfel zwischen pächtern und verpächtern mehr heißen, mit keinen gläubigern oder allodialerben ... zu streiten hat