Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): berühmen
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I
behaupten, sich anmaßen
- geczewgnisse, deß ... er sich beromet1480 Neumann,MagdebW. 149Faksimile (ca. 135 KB)
- keine rechtliche gewere anzcyhin noch berwhmen1482 FreibergBUrt. 240Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)
- berumpt beweisung beizupringen1486 Bruchsal 870Faksimile (ca. 215 KB)
- als S. sich gezeuge berümet hat1493 SchlesDorfU. 65Faksimile - in Google Books
- beromet unde bewyßet1527 ZHambG. 3 (1849/51) 115
- 1532 CCC. Art. 153
Volltext (und Faksimile), Ausgabe von 1533 - in DRQEdit
- mit einem vorsprachen seine schult beruhmenn1543 ArnstadtStR. 89Faksimile (ca. 67 KB)
- beruembte bezahlung1573 NÖLTfl. Tit. 9
- angemaßte und beruͤhmte klag1583 Lahner,Samml. 235Faksimile - in Google Books
- 1603/05 HambGO. I 34 Art. 1
Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- ob sich jemand des anderen beruehmte1743 BernChorg. 66Faksimile - digitalisiert vom Göttinger Digitalisierungszentrum (GDZ)
- so we sic berömet warendes vor to bringhende he schal ene nomenoJ. Hach,LübR. 342Faksimile (ca. 366 KB)
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sich einer Sache rühmen
- wann die bauren sich für Lindauische burger ausgeben und berühmen thun1635 FreibDiözArch.2 5 (1904) 206
- BadWB. I 154
- SiebbWB. I 530
- Stallaert I 186
Faksimile - digitalisiert von der Universitäts- und Landesbibliothek Münster
II
wohlbekannt sein
- mit eerbarkeit beruemt1526 Tomaschek,Wien I nr. 180
- wo wissenthafft oder berümbt erben vorhanden seinTirolLO. 1532 III 29Volltext (und Faksimile) - in DRQEdit
- BadWB. I 154
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(berührlich)
(Berührte)
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Berundung
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