M. war mit urtail bevogtet mit des ... N., irs ehlichen mannes willn und gunst

daz man ain kint bevogten sol

derselb soll ... über sine ... guͤtter gar dhain verwaltung mer haben, sonder von ainer oberkait bevogtet werden

wer och von ainem rat bevoͤgt wirt oder kind, die under ir vatter oder můter růt sint

so möhte man die kint mit eime erbern man befögten 

wie man kleine unerzogne kind, so denen ir vatter oder můter ... abgand, bevogten sol

wa ... frawen, pfaffen und gaistlich lüte ir clagen seczen wend, die sol man bevoͤgten 

da söllen die fründ sy bevogten vnd der nechst fründ vogt sin

die kinder und waisen ... zu bevogten, zu verpflegern und zu verfürmündern

wan einer wegen unnützigkeit bevogtet wirdt, so soll er in kirchen offentlich auszgeruefen werden

mit bevogteter hand nebend irem eemann

[weesen] doen bevooghden binnen veerthien daghen

welcher das seinig zu unnutz verthäte, soll bevogtet werden

allerhand bevogtete ... als stumme, tumme, sinnlose und andere

also das niemand ichtz über sy zu gebieten hab noch sy ze bevogten haben sölli, denn ain abbt

ir werdind den armen beschwärten bevogteten lüten ... zu hilff kommen

es gehören einem herrn zu K. zu beherrschen und zu bevogten in der graffschaft ... frygh leuth

eß soll auch niemant keinem bevogten holden, der anderstwo bevogt ist, wenn an den rechten gruntherrn, in seinem hauß behalten

sover sy kheinen herrn haben ... soll man dieselben zubefogtn nit aufnemen

sô bevogete ouch mich vor schanden

auch sollen sie uns niemand andern zu bevogten empfehlen, denn einem burggrafen auf T.

so sol ouch der ober hof den nideren hof behoupten und bevogeten und in zů dem rechten schirmen

das derselben fröwen gutt bevogtett werde

das sollen und mugen wir besetzen und bevogten 

geregiert und bevogtet 

glych als ob wir bevogtet und nitt ein fry ort ... wärendt

von des reiches wegen bevogtet 

hat inen dis gůt bevogtet nach unserre stette rehte und gewonhait ..., also das die selben vogette sich diz gutes underziehent in gewalt habent unde mitte schaffent

das der grichtsherr die gmeind mit einem vndervogt nit gefahrlich oder beschwërlich übersetzen, noch bevogtenn soll