weret, dat H., zyne erffnamen ... schaden deden in den vorbenomeden zylen, dyken, luden, guden und landen

de buren van Dile slaen eyn dyck vor hoeren syltochten unde leyden dat up unse marck

in der ... lehdung, so oft die vom schulzen nach nohtdurft des teichs geleget wird

einen gulden wall und bandt, de vmme alle Freßland lycht, dath is de dyck 

dat di fria Fresa wita mot, mit hwelkere meta dikes ende weges hy lida muge

dammonem seu diconem custodire debet

sal bevredet wesen een yghelick huisman in dem lande van Oestergoe in huisen, in hoven, in weghen in velden, op dycken, op dammen

so schall alle man syne dike und damme halden nha dickrecht und sillrecht

desse ... guder quyd, vrig unde unbelastet holden van dyken, dammen, scluse, scatte unde alle beswarunge

vordan dik und demme up dat spadengut holden

welcher deich oder dämme, so ... zu verwahrung der wiesen, aecker oder anderer feldung, damit dieselbige trucken bleiben, gemacht werden, fürsetzlicher ... weiß ... durchstechen wird

an dike ende an domme

zij sullen hoere zwetta, dyken ende dammen, hemrik ende hemrikslooten ... goet ende herich onderholden

soe wel dat arffnisse kopet, die sal ook holden de dycken de daer up vallen

doch schal der vicarius, welchem berurtt altar vorlegen wertt, die dycke tho demsuluigen huse gehorich buwen vnd vorwaltten

nyemant en sal sijnen dijk op moegen geven, off laeten drijven, hy en sal ... sweren ..., dat hy binnen alle den landen, dair die dijk gelegen is, geen gued en heeft noch en beholt, hy en gevet mit den dijk op

dat gras heft ene halve rode dykes 

böse und schlimm belegene deiche 

dat [he] dyk end lant moge neet holden

so dar den nemandt ys, de den spaden thenn wyll unde den dyck vor dat landt maken wyll

kein land ohne deich 

dyc ende lond hert togader

mit alle syn toebehoer, huis ende hoff, lant ende sant, bynnen dykes ende buten dykes 

vermöge des teich-rechts-urtheile gehören dazu binnen teiches 8 ruthen und buten teichs 12 ruthen

den prelaet van Egmond, die zijn eigen ijzeren dijk had

want onse liede van Steenberghen eenen ghemeynen dijc ... maken willen omme ghemeyn oerbare hoers, end alle dergheenre die daer lantt ... liggende hebben ..., die cost met dien van St. willen doen dbuenre buenre ghelyc

dat land hefft gefunden, dat men den gemenen dyk betengen schall vor erst to beterende

soo souden dan den selven droogen dijk metten voorsz. 32 roeden weder komen aen ons

vorhalen dyck 

eenen anderen met recht in den selven dijck heeft gebracht

zellen die heemraden ... proeven, uit wat lande dat dat land ghecomen is, daar dese dijc op leghet, en die ghene des die eyghendom is van dien lande, die zel daar of voldoen

wenner ener tho dycke fahren wil, so schal he frede hebben uth und tho huß by dubbelden gelde

den dijck gheuen ... in dat erve, in die rechte leste weer, hent ten rechte eygendom daer dat erue vanden dyck jnhoert ende lestwerff uthgecommen is

alsulke goet, als die zeeven in den dijk gegeven hebben

die penninghe di hi leget in zynen dyck in oirkonde scepenen, die sal hi viervout weder innemen

die dyckgreue hadde oir roerende guedt in den dyck ghelecht

nymant geoorlooft en zal zyn dyck met dyck te maken

[die gleiche Bedeutung hat:] dat hij zijnen dyck liggende aen de Westwaertsse nolle van den maegheren dyck, den zelfden van bouen nederwaerts geslecht ende den dyck met den dyck gemaect heeft

weerdat sake, dat die man, die wt den lande gheuaren was, eer hi wt den lande vuer, ghecomen weer voer den dyckgreue ende voer die heymrader op den dyck ... ende een spade voer hem stekende op den dyck, die een krucke hevet ende legghet sijn hant daer op, ende sweren dat ten heilighen, dat hi anders en gheen goet en heuet dan men an hem tasten mach ende sien

de man ... secht, he kan edder wyll den dyck nycht maken unde wyl dat landt vor den dyck lyggen laten, so moth de dyckgreue den spaden up den dyck stecken

so jemand ist, der seinen teich nicht machen wil oder kan, wo er land hat, der sol den ruffel auff den teich stecken

hedde ock jemant jenigh gudt dar quade dyke tho legen und wolde he dat sulven gudt myt dem dyke avergeven und dat up den dyke steken, de scal to dem ersten sodanen synen dick in loff maken und mach denne sodane gut up den dick stecken

sal soodane geinteresseerde nae dat den dyckgreeff by vonnisse van heemraden in den verlaten dyck gewesen ist

en schal me nene staken schlan ofte dike in de Wesser diken, negenogen edder ander fische to fangen