Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): (deihen)
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(deihen)
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mnd. dien
gedeihen
gedeihen
vgl.
deuhen
- so war en man maket sin testament vnde benomet sineme wiue bescheiden ghut oder sinen kinderen besit de vruwe mit den kinderen to diende unde to uorderuende ... dat ghut schal bliuen bi den kinderen1294 Hach,LübR. 298Faksimile (ca. 384 KB)
- dat we de doghtere ... schullen upteyn, unde is, dat se to luden dyen, so schulle we se beraden1405 BergeUB. 190Faksimile - digitalisiert von der SLUB Dresden
- gethuegtoJ. GrW. II 383Faksimile (ca. 233 KB)
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