Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): (diebtlich)
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Diebsstraße
Diebstück
(diebtig)
(diebtigen)
(diebtisch)
Diebtitel
(diebtlich)
I
adjektivisch: gestohlen
- die man onder wien dat dat dieftelic goet gevonden isoJ. MnlWB. II 156Faksimile - in Google Books
- so wie dieftelic goet copet bi lichte van den dagheoJ. Stallaert I 341Faksimile - digitalisiert von der Universitäts- und Landesbibliothek Münster
II
adverbial: auf diebische Weise, unrechtmäßig, unehrlich
- secget he denne, he untforde mi min gut duftliken nachtslapender diet, dat ic eme gelegen hedde1350 RichtstLR. 35 § 2Faksimile (Abschnittsbeginn) - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- doch is van deme vorwillekorden gude vele duftliken der stat untferdighet1392 HanseRez. IV 40Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- dat yemand heymliken eder duftliken dit holt hewe1402 LübUB. V 39Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- dieftelic te helpen stelene in diversche lanthuusen1542 Stallaert I 341Faksimile - digitalisiert von der Universitäts- und Landesbibliothek Münster
- MnlWB. II 156
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Diebsturm
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(Diebvieh)
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