deinschaft unde underdenich man

daz ich dienesthaft belibe einem also schoenen wibe

das sie albeg iederman ist dinsthaft gewest tag und nacht

daz ich ... im wese diensthaft mit vil richer miete craft

iz vergaz allir siner maht unde woldime wesen dienisthaft 

du ... die herren mahtest diensthaft 

swer im wære diensthaft unde lehen oder manskraft empfangen hete von im

swelch vürste dem riche solte wesen dienesthaft 

dyr enbudet M. ... hey wylt dir werden deynschacht zo P. off zo sente D.

die dienstman unversunnen die da warn entrunnen ir rehten herschaft und waren diensthaft dem herzogen und dem abt

wir ... biten iuch, daz ir im dar auf diensthaft und beholfen seit

wer aber, daß der hirt dem mair hundert air gebe, so were in der mair desto diensthafter 

weresz auch, dasz eynche uszlude gut hetten liegen in dem R. und nit do inn woneten, das dinsthaft gut were, das sol unserm hern dienen als diensthaftig gut

ein fryman ..., der sein jungst kind vß setzt, das es dinsthafft wurd eynem hern zu R.

daz im dieselben lüt mit allen sachen diensthaft wesen sont

weli von alter her burger hie gewesen sind die der herschaft noch der statt nit diensthafft sitzent

ditz gruͤntpuch, darinn ... verschriben sind alle heuser ..., wer derselben heuser und weingarten in nuttz und gewer syttzt, und welich frey oder diennsthafft sind und wem oder wye sy dient

der herrschaft stewerhaft, dinsthaft und zu gericht gangen

der wildpan auf allen grünten und guetern so zu der herschaft ... diensthaft 

mit wacht und wallgehen der stadt diensthaft und behülflich sein

daz recht ... von des richis wegin, daz wir alle gut virlien mogin, die nieman underdenich noch dinisthaft sint

etzliche werden bauren genennt, so ... den ackerbau auff ihren aigenen guͤtern treiben, seynd aber nit diensthafft, sondern freye leuth