Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Dingbürger
Artikel davor:
Dingakzise
Dingarbeit
Dingbank
dingbar
Dingbaum
Dingbote
Dingbrief
Dingbuch
Dingbuche
Dingbühel
Dingbürger
automatisch generierte Links zu anderen historischen Wörterbüchern:
wer mit vereinbarten Pflichten in einer Stadt lebt
bdv.:
Dinger (V)
- das nun fürohin uff die herrenstuben zů R. dienen und gehören söllen ... alle miessiggenger, es sigen burger oder dingburger, so sich irs aigenns behelffen unnd erweren, oder nit gewerb treybennd, so in die zünften dienendum 1500 RottweilStR. Art. 513Faksimile (ca. 192 KB)
- unseren burgeren, hindersässen, satz- oder dinckburgern, so usserhalb unser statt und an andern orten hausen, fürbüeten lassen1592 VillingenStR. 175Faksimile (ca. 142 KB)
- wie ettlich unser lybaigen personen ... sich ... von ain flecken in den andern wesenlich mit fürworten und geding zu setzen, ..., bevelhen wir ..., furter deheinen unsern burger ... obgemelter massen zu dingburger uf zunemen, und ob sie derglych dingburger yetzo by in hetten, denselben ... abzukúnden16. Jh. SchwäbWB. VI Nachtr. 1750Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
Artikel danach:
Dingbuße
(Dingde)
1Dinge
2Dinge
Dingelgeld
(Dingelkohle)
(Dingelse)
(Dingeltag)
dingen