twen dynckplychten radespersonen

dat man is die dingplichten to getüge hebbe

svat en man jegen den richtere getügen sal, ..., dat getücht he selve dridde der dingplichten, die dar ordel vindet

nimant mag deme richter helfen geczugen, wen di schephen in wichbilde unde dingphlichten imme lantrechte

alze de dyngplichten delet dat recht zy

ist daz einer louft zu der dingbangk ... mit synem geschrey unde bewist sine wunden dem vroneboten und den schepphen, ader den dingphlichten, ab dy schepphen do nicht en sien

des vulbordede de vrone unde dingplichten dat also, alse id B. beholden hadde

dar uf noch ordenunge frienstulss recht dy dyngpflichtin orteyl wyset vor recht gewist han

wenn der schulze will gerichte sitzen, das sol he thun uf dem radhause ... und sol bei sich darzu zweene man zu dingespflichten heissen