Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Ehekind
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eheliches Kind
- ein iclich man sal zu rechti sini ekint virste, di wili su nicht zueliph iar alt insienum 1230 MühlhsnRb. 166Faksimile - digitalisiert von der Deutschen Nationalbibliothek
- 1270 WirtUB. VII 54
- ein isleich man der nicht aigen ist und echint istum 1275 DspLR. Art. 5Faksimile (Abschnittsbeginn) - in Google Books
- eleich weip nemen und echint bei ir gewinnenum 1275 DspLR. Art. 71c
- den [sun unelichen] mac der pabest wol zeinem ekinde machenum 1275 Schwsp.(L.) LR. Art. 47Faksimile (ca. 235 KB)
- 1314 NürnbHGO. 250
Faksimile - in Google Books
- 1372 (Hs.) KlKaiserr. I 19
- wo ein recht e ist, do werdin rechte eekindirEnde 14. Jh. EisenachRb. 666Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- 1417 Eckert,MainzSchiffer. 111
- so wer dat hantwerk gelden wilt, der sal eyn eekint syn1432 Bär,Koblenz 235Faksimile - digitalisiert von der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln
- 1445 KölnZftUrk. II 52
Faksimile - digitalisiert von der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln
- er wer nit ein eekint, er wer ein basthart1466 Mone,QS. I 495Faksimile - digitalisiert im Rahmen von "austrian literature online (ALO)"
- ledige kind, die nicht eechind sint1494 ÖW. I 300Faksimile (ca. 46 KB)
- 1503 PublLux. 40 (1889) 316
- 1545 SGallenOffn. I 47
Faksimile - digitalisiert im Rahmen der "Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen online"
- GlWeichb. 344
Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
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