usque ad illud Wareini quod dividit Smurses eigan et predium sancti Castuli

getragide eigan: possessio; eigen grunt: fundus

hevet aver he sin egen to lene, he sal ime degedingen up sin egen 

de plechhaften sint ok plichtich des sculteiten ding to sükene over ses weken von irme egene 

swaz ... uf ir eigene wasset

allodium, quod vulgari appellacione eigen nuncupatur

swaer ein aigen hie ze Auspurk hat ... in nutze

mag aber mit dem eigen nüt tun want mit der kinden willen

der Lützelse, der gelegen ist ... in des gotzhauses aygen, und gehört auch dem gotzhause mit der aygenschaft zu

swaz di Tunaw geschutt hat ab ir aigen ze Gemund wider auf ir aigen 

unde eygen unde geben ... die ... gut unde gulde ... als ein recht eygen ..., als ... eygens recht ist

was einunge aber uf matten ud uf der lüte eigen vallent

gab er im ... zuo rechtem aigen und besitzunge ain lant

welher ... ainem in sinem aignen howt ain aichen

sie woltend die güeter für aigen behalten

begauede sinen wiue den hof dar he in is vnde dat echen dat tar tu hort

de molenn ... myth alme egenn vnde fryge

hat aver der wiert haeuser oder aigen 

ein hoff und ein eigen leit nahen pei unserm perge

hüser, schüren, spicher, so off eigen stand

de dar hebben huse vnde egene 

soll stohn ein stockh, halber vff jrmen eigen des hoffs, der ander halb stockh vff der almendt

ir sollit wissin: daz eigen zwierley ist; steende und legende eigen, [Ssp. I 29] an eigen und an hofen. do rurit her Eycke die zwierley eigen; mit dem daz er spricht eigen, do meit er acker unde huz; daz heissen wir legende eigen; domete daz er spricht hofen do meint er steende eigen, alzo husere

legende grund, stende eygen 

wy liggende grunde, stande eyghen edder erbe upgifft

stande eygen und liggende grunde

lant aigen oder erbegut hinder in

alle die in den hof hoerent sullent eigen vnd erbe von im empfan

richten, ... vmb eigen vnd erb

haben vorkoypht zcu hufe ..., der es eyn eygen, die andere es erbe

eigen in wichbilde ist sogetan gud, daz ein man gekouft had mit sines selbes gute unde nicht uf on geerbet ist von siner eldern. das heist sin eigen gut

daz eigen vn erbe sullen glichen tag haben

soͤllent ... gehoͤren ... eigin und erbe für die gerichte da si gelegen sint

ain ieder der kauft oder hingeit erben oder aigen, es sei haus oder weingarten

man soll auch vmb kein erbe noch eigen teilenn

we en dyng tughen schal, dat war sy, de schal bynnen der stat hebben eghene vnbeworren erue vnde eghene schall he besittende wesen

vmb eigen oder vmb erbgütter clagen

verdelt in egen unde len, dat len den herren ledich, dat egen in die koningliken gewalt

echt unde recht unde egen unde len

burge und stat, aigen und lehen

umb aigen und lehen, das richtent unser richter

lant ... versaczt und unversaczt, eygen oder lehen

gut und stuck, die da halb lehen und halb eigen sein sollen

alle ander goede, eygen ofte lenen

wo einer uff sin len oder eygen gieng der sol den friden brochen han

eigen, erbe, oder lehen

tinsgut is noch eigen noch len noch erve

iemande des hi eigens, erves off leens wardende is

wan einer eigen erbe oder lehengütter verkaufft

an egene unde an huven

an egini undi an erbi unde och an varndir habi unde dazu an mi leini

eigen oder sazzunge oder varndes gut

ist daz ein frowe stirbet unde lat ir wirte varnde gut, aigen oder lehen

swaz aber umbe gulte ist oder umbe aigen oder umbe lehen oder umbe lipgedinge oder umbe erbelehen

vogetai oder aigen 

an urbar, an aigen, oder an lehen oder umb gült

gut erbe vnd eigen 

grunt vnd eigen 

waz ... derselbe ... hindir ime lezit ... an eigin an erbe an varndir habe

ez sin veste, aigen oder lehen

eigen, lehen, pfantschaft oder bereitschaft

ist is abir ander gut, an eigen, an erbe, an zinse

eige und eigentomen

myt alleme rechte, myt alleme eghene vnnd myt alleme eghendum

di grunt und aigen 

ez si lehen ader eigen, varnde gut ader erbe

weder vogtay noch aign noch lehen

alles ir gůt, eigen vnd lechen, ligentz und varentz

syn hus, syn eghen und alle syn ghud

gift ende eyghen 

umb grundt, poden, erb, aigen 

mit lande oder mit aigen 

wir habin in och geben den selben hof fur ain vriges aigen ... und ze allem reht ze niezende als man ain vriges aigen dur reht niezen sol

liberum allodium, quod dicitur vulgariter ain friez aigen 

hait ... in dem lande fünf aichten, die sint sin fri eigen 

die obermüle soll des closters aller ding, alles dienstes, steuer und bede frei aigenn sein

meinen hof ..., der mein vreyes aygen ist

heb en dyt ... gud opgedragen ... vor en vry eghe 

die lehen, dy vor yn fry eygin waren

vor freyes eigen oder lehenbar

ich ... gibe ... min hûz und hovestat ... vir lidig eigin 

han inen das selbe gut gevertigot vür ein lediges eigen 

für lidig eigen, aber S. das meigermapt ist lehen

die gůt ... han ich ... gegeben fůr ein freys ledigs aygen 

ein freyes, ledigz vnvokpers aigen 

200 huban friges und lediges aigens 

fryes luters ledigis umbekommerts eigin 

süllen im ... das ... vischwasser ... vertigen für ain freys ledigs onanspruchs aigen 

lauter ledigs freys unbeswerts aygen 

alle stuck fur freys edelmans vnuogtbers aigen 

dev hvb ..., div min rehtt aigen waz

svilich man heit recht eigen in dirre stad

daz ich ain gut ... habe ze rehten aigen gegeben

das guet mein und meiner vordern rechtes aigen ist

zwei tagberch wismats zu rechtem aigen 

gegeben han zu einem rehten eigen den flekken von unsrer almende

das ... guet wir habin geeygnet ... für ein recht eygen ewigklich zu besitzen

verchauft haben ... vnsern hof ... für reht aigen vnd für ein lediges güt

leyhen zu erbrechte und zu einem rechten eygen 

dasselbe lein ... gaben wir ... ze rectem frien und lidigem eigen 

den selben hof gegeben für reht ledig aigen 

für ein reht fries eigen 

das ich ... den halben hof ..., der meiner hausfrawen recht freis aigen gewesen ist, mit derselben aigneschaft ... verchauft han

ze rechtem, vriiem, lidigem und bewertem eigen gegebin ... allü unserü guͤter

dat dat erve ere echtlich egen si

verchauft haben unseres rechten vreins aigens unseren halben hof

meinn hof ... der mein rechtz, freys, ledigs aygen ist

für frey aigen ledig vnuerkömbert vnd fur rechtz aigen 

super manso et suis attinentiis, ..., qui vulgariter dicitur eghen ter hilgen guth

an den gassen vffen des riches eigen [lat. in ... allodio imperii], ane vffen der burger eigen [lat. allodia ciuium]

eygin heize wir sotane gutir, dy wir selbir bowin an rowir wurczil, do dye grunt nymandes uor gewest ist

schloß St. Veit ist ... mit einer ... hofmarch oder so genannten aigen umbgeben

de lovede den bischopen dat grote egen unde den leien dat grote len

weren als des landes reht ist, eygen als eygen, lehen als lehens reht ist

hofguot lassen hofguot sein und aigen aigen 

eigen für eigen, erb für erb

daß einer sei ... aus des stifts aufm Sande Zöttnischen güttern, so man aufm Eigen nennet

matten in einer einhäge die mitler Eyen genanth, ... in der ober Ey 

in der vnderen Ayen 

das Ayenmättle

dad der greve ... behalden sal den wildban also verre, also dad eigen inde die herschaf ... geit

den zehenden, der zu dem eigen horet, ... und liute und gut, swaz zu dem eigen horet

daz man sol ainen menschen auf dem aigen brennen durich daz wange

ere denere ... sint ghereden .. in unse herscop, in unsen eghen und in unse vryheyt

man sol auch ... zwen piderman nemen ... aus demselben dorf, die dem aygen gesworn habnt

dy rechtn und ordnung unseres aigns zu R.

ob ein fewr im vmbfang des aygens aus cham

es ist auch aigens gerechtigkait das der richter kainen angesessen holden der im aigen mit leib und güt sitzt, ... nicht ... vänklichen setzn sol

ain ieder in dem aigen 

wolliches dorf sich ... sollichs widert, ist die maut zum aigen zu geben schuldig

in etlichen dörfern und aigen 

es soll ... ain ieder im aigen, wann er schenken will, ainen zaiger henken

in dem aining [andere Lesart: aigen]

deß eigen recht und gebrauch

des herrn recht und des aigen recht

nachdem als Zilingdorf ist ein freis aigen 

das wir ain freis aigen und ... kain erbvogt haben

H. ist ein frei aigen, wird darumb ein frei aigen genant, wiewol es nicht robathfrei ist

seint dise orth ... frei aigen und von niemant zu lehen

[bereits westgotisch:] halbata aiginis meinis, frauja, gadailja unledaim

alse ob die werlt wit al sin eigen were

da von mag nieman geiehen daz ein gerichte sei sein aigen 

iure proprietatis quod egen vurlgariter nuncupatur

haben ... verkauft ... 26 malter korngülte zu recht eigens 

Eigen [Habsburgisches Amt im Aargau]

hand ... gegeben für eigen den halben märkth

twing und gerichte ... als ir rechte eigen 

aigens recht

nos ... dedimus ... domum nostram super proprietatem, que dicitur vulgariter eeghen 

ze rechtem aigen haben und niessen sol alles sin varend gůt

es mag ... nieman kain sin varend guot ... ieman ze pfand jnsetzen noch ze aigen geben

sezit eyn man eyn gut zu phande, is sy varnde ader unvarnde, ..., so kan er is doch domete nicht zu eigen irkrigen

es schol der fuerman dasselb fueren und bewaren, recht, als es sein aigen sei

ist unser meinung, das man deheinem [Metzger] sinen bank ingewinnen sol, wan die eigenschaft der metzig unser eigen ist

varend guot für aigen und glegen guot zum libding

all burgerlich sachen erbe, aigen, köuff vnd annders

hab und guot, ... ze eigen heimgefallen soll sein

ist aber die mure nit gemein, sonde seines nachpuren eigen 

ligends und farends ist alles sin aigen 

die ligenden güter zu libding vnd den vrhab für lydig eigen 

vor zeiten haben die leibeygene knecht gar nichts eygens gehabt

khein frembde pferdt oder füell aufnemen, so nit sein aigen 

alles ... gut, so frau ... B. als ihr eigen nachlassen wirdt

hort der Nibelunge, ... der was doch min eigen 

per emancipationem thaz siese uzzar iro henti odo zuuariro eigini farlazzen

daht men nemene te in den rat, he ne si echt, van vrier bort, unde nemans eghen 

sve sik vor gerichte to egene gift

dat ieman user borghere ieneghen vorderen wolde vor lat eder vor eghen 

iure servili, quod vulgo egen dicitur

die luite, die ir eigen oder reht lehen sint

sprichet ein man den anderen an, daz her sin eigen si

sprichet er aber daz er sein geporn eigen sei

mac sich kein vriez mensche ze eigen geben

die des gotshus aigen sind

han geben ze rehtem aigen A. von Mülhusen ... dem gotshuse ze Büron

he sy ok nymandes eygen noch lathe

dass sich selber niemand zu eugen geben mög

pupillus, ist der, so under seinen mündigen jaren, das ist, den 14., sein eygen würt