Erbeigen/erbeigen (Deutsches Rechtswörterbuch

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ererbte und vererbbare Liegenschaft

vgl. ¹Erbe (VI 1)

erfeigen mut ok en man bat behalden den en ander gekoft egen oder gegeven
1224/35 (Hs. 1369) SspLR. II 43 § 2
Textarchiv: SspLR. II 43
das ich ... meins freyen erbaigenns den hof ... verkaufft han
1314 OÖUB. V 134
Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
1318 AltenburgNÖUrk. 141
1328 AussigUB. nr. 29
1383 JenaUB. I 405
erb aigen oder lehen
1385 Alemannia 5 (1877) 234
erbeigen mag eyn man bas behalden ..., wenne was eynem angeerbit ist, der hat die gewere von dem toden
14. Jh. GlWeichb. 392 Art. 68
steende erbeigen
1406 LeipzigSchSpr. 491
erbeeyghen
1457 BrandenbUrkS. V 23
sal in mitteylen erbeygen und farende hab
15. Jh. LeutenbergStR. 436
Faksimile (ca. 62 KB)
vor 1531 RügenLR. 36
liegende güter ... die seyen erbeygen oder widerruflich zu erb oder landsiedelen rechten verlichen
FrankfRef. 1578 II 3 § 1
Volltext (und Faksimile) - in DRQEdit
16. Jh. ÖW. IX 789
Faksimile (ca. 48 KB)
erbeigen und gelägen gut
oJ. GraubdnRQ. III 155
Faksimile - digitalisiert im Rahmen von "E-Periodica. Schweizer Zeitschriften Online"
Heusler,Inst. II 58
Faksimile - digitalisiert vom Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte
HHalberstUB. III nr. 2145
Müller,LGHirschberg 323
NijmegenStR. 452
Faksimile (ca. 169 KB)
Schwsp.(L.) LR. Art. 208
Faksimile (ca. 234 KB)
ZRG.² Germ. 41 (1920) 389

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als vererbbare und ererbte Liegenschaft besitzend, besessen