Erbengelaub (Deutsches Rechtswörterbuch

, Erbengelob

nd. erv(en)gelof

I Einwilligung der Erben, geschah durch Gelöbnis

gift he't weder rechte sunder ervengelof
1224/35 (Hs. 1369) SspLR. I 52 § 1
Textarchiv: SspLR. I 52
quam in geheget ding mit heruengelove
1286 Halle/Lasch,NdStB. 57
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deden dat mit ervenghelove
1361 HildeshUB. II nr. 186
1368/76 HerfordRB.(Normann) Art. 17
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14. Jh. DortmStat. 50
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ik ... bekenne ... das ich ... mit erfglaube vorlasse
1423 BergeUB. 200
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N. heft mit erffgelouen to sik nomen 4 sol. grossen jerlikes tinses
1458 CalbeWetebok 89
MagdebBresl. 168
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II wer zum Erbengelaub (I) berechtigt ist, Miterbe

ex quo omnes sibi invicem essent coheredes, id est erbingelob
1392 KrakauAS. 204
15. Jh.? Wasserschleben,Samml. 358
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das erbe, das F. ... anirstorbin was, haben das die erbgloubin ... vorswegin jar und tag
oJ. Wasserschleben,Samml. 139
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Schröder-Künßberg⁷ 791
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