was erbschaften ... an sie erblich vielen, des sol sie ouch fähig und wartend sin

es sol ouch nieman die selben, so in den kelnhoff gehören, innhaben, er sy denn deren vehig vnd genoß

der pfaff ist nit vähig des lehens

der guetter ... soll noch mag niemandts vächig sin dann die hoffjungern

so unser sone ... den priesterlichen stant nit annemen würde, so soll er auch sollicher prelatur nit fehig sein

das nach abgang des manlichen stamens die kunigliche töchtern des kunigreichs fähig seyn

desselben gutz vächig sin

das sie ein tochter unnd das schloss als ein reichslehen nit fehig sey

were er des erbtheils vehig 

solches kauffmanns rechts nicht fähig 

der ratsstell fächig [wahlfähig] 

es sein ordinarie alle männer und weiber der letzten willen fähig 

kein lantrichter oder herr der lantgerichts gewaltig oder fechig ist "der die landgerichtl. Macht hat"

ist offenbar, das es an im selbst ein kauff sye, wöllichen dann zu züchen der klager ... fechig und machtig syn soll

dass die persohn vehig seye solch geschenck zu thun

sind seine andere geschwüsterte ... die nechsten vnd sein verlassen gut zu erben vehig