Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Fährschatz
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I
Fahrgeld für Schiffer, insbesondere für die Benutzung einer Fähre
bdv.:
Schifflohn
- ferischatz, veri scaz, ueriscaz, ver(e)scaz, uerescaz, ferescaz, veriscaz naulumoJ. AhdGl. I 676Faksimile - digitalisiert von der ULB Düsseldorf
- feriscazoJ. AhdGl. II 730Faksimile - digitalisiert von der ULB Düsseldorf
- fereschaz, ferscaz, verscaz, versazzeoJ. AhdGl. III 248Faksimile - digitalisiert von der ULB Düsseldorf
- uerescazoJ. AhdGl. IV 206Faksimile - digitalisiert von der ULB Düsseldorf
- mochte man der Elve ane schep van vroste bruken, man schal dar nemande to verschatte dvingen1335 LünebUB. I 217Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- [dat slot L. wird verpfändet] mit holte, ackere ... unde mid der vere unde verschat1379 LünebUB. II 301Faksimile - in Google Books
- van deme unwontlike verschatte uppe der Netze1474 HanseRez.2 VII 393
- daz si nämen versshaz, der dem lande nicht gewonlichen wäre1758 Haltaus 443Faksimile - in Google Books
- om redeliken veerscat over ... voerenoJ. Holleman,HollVeren 20
- ferescaetoJ. Wright-Wülcker I 34
- naulum est precium, quod datur naute, vulgariter verschazoJ. ZWortf. 5 (1903/04) 16
- Beekman,DijkR. II 1601
- MnlWB. IX 1584 [hierher?]
- MnlWB. VIII 1164
- MnlWB. VIII 1348
- SchweizId. VIII 1653
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II
Ersatzgeld für nicht ausgeübtes Rottrecht
- ZRG.2 Germ. 31 (1910) 277
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