durich unser sloz und durich unser veste 

aller pfarren, aller dorffer, aller burgen, aller vesten in dem pistumb und gepiet zu Trint

mit torpheren ane burge und ane veesten 

daß sye baidenthalben vesten und stätt sollen haben

bergfrid ader einicherley vheste ane unsern willen bawen

in allen der herschaft vestinen und stetten

das geslos, vest und markt

slossz, vehsten, stete, martflegke

veste Nürnberg

so man von den obgenanten lehen und andern gutern zů der vest dient

die gerechtichait der vesten und herschaft

den sal man legen in unser vesten 

nimmer genade findin noch uze der veste gelazin werdin

behalden in der veste 

solle capitulum halten einen aufrichtigen galgen und sicher stock aufm frohnhof und darzu eine sicher veste 

darnach vint ... der gast hintz dem burger ... sein vesst 

ok ne mach de voghet nemande ut der veste noch ut der overhöre laten

we vor dem vorstinge geladen werd ... und denne nicht enqueme, dat were eyn veste 

in potestatem comitum vel quod vulgo vestene dicitur vorgeladen werden 

quatuor parrochie pertinentes ad judicium W., quod vulgo veste vocatur

quorum universitas vulgariter veste dicitur

in welhez gericht oder festy si went

[Bochum als] veste 

hoegericht, das man nennet die veste 

gelegen in mynen kerspel ... in der veste van Limborch

vest Lüdenscheid

veste Gummersbach

ueber diese klappe [Kirchenstuhl] hat die frau S. ... die feste gesuchet und erhalten

"Form des Obereigentums ist in Schleswig die feste. Je nach den Eigenern kennt man Königs-, Kirchen- und Hospitals-, vereinzelt wohl auch Adelsfeste"