Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): freiadelig

Artikel davor: Frechthafer frechtig Frechtkern Frechtkorn Frechtner Frechtrecht fredus frei Freiacht Freiacker

freiadelig

  • seint freyadlich guth ... seint auch frey von allem unlast
    1666 SPantaleonUrb. 555
    Faksimile - digitalisiert von der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln
  • die von b. haben ... ein freiadelig gut in dem dorff M. als ein aigenthumb
    17. Jh. Mömlingen/ArchUFrk. 23 (1875/76) 182
  • zehend scheuer für die wilhelmische zweidrittel freiadlichen zehenden zu B.
    1728 Bammental/BadenKdm. VIII, 2 S. 4
  • delineation des freyadelichen gotteshauses zu C.
    1740 KlArchRhProv. I 35
    Faksimile - digitalisiert von der ULB Düsseldorf
  • [verkaufen ihren] allodial und freiadlichen ... rittersitz
    1740 KlArchRhProv. I 341
    Faksimile - digitalisiert von der ULB Düsseldorf
  • Erhebung eines Gutes ... zu einem frei-adelichen Sitz 
    oJ. ZFerd.3 19 (1875) 119
  • Maurer,Einl.2 235
unter Ausschluss der Schreibform(en):
Artikel danach: Freiamt Freiamtmann Freianger Freiangler Freiarche Freibach Freibäcker Freibad Freibank