by uns in der stad eyn freyhaws kewffin ... das zullen sy frey by uns haben ane alle beswerunge

das das capitel meister G.H. freyhauß vor H.M. hauß zu einer vergleichung geben

dat de copman moth hebben ein fryhus, bequeme synde tho syner vorgaderinge

die kayserl. freystädt, darinnen frey-häuser liegen

was die freiheuser in unseren stetten ligunt anlangt ... so hat er [der Grundherr] uber des besitzers personn ... die obrigkhait nit

solche stehte ... ohne alle beschwerung ... frey bewohnen vnd als andere freyheuser besitzen

die herrliche befreyung des freyhaußes mit den erbgerichtenn befreyett

mögen die förster zwar die freyhäusser ... mit ihren gebäuen wohl besehen, aber selbige zur straf nicht rügen, weilen sie frey sind

die adelichen freyhäuser, so von alters ... darauff privilegirt seyn, sollen dabey gehandhabet werden, und von der stadts-jurisdiction befreyet seyn, jedoch also, daß nicht einiges jus asyli darunter verstanden werde

daß dieselbe academia ... gleich andern vollkommenen freihäusern ... allein unserm landmarschall. gericht ... untergeben

diejenige, so in burg- oder freyhäusern in der stadt sitzen

possessor domus privilegiatae, des frey-hauses 

ze dem vrienhus 

ein schoin herberge ... in dem die misdedige minschen vri sin so wanne si dairin komen, und is dairumb genoempt dat vrihuis van Brabant

wo aber ainer oder mer in den genanten freiheusern ... rauften ... der ist der herlikait verfallen 32 tal. ₰

een vryhuys of plaets voor die ballinghe

weil theils frey-häuser und hofquartiere ... denen übelthätern ein asylum gewesen, ... haben wir placidirt, ... daß die stadt-guardi ... einzugreiffen macht habe