Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Freipfund

Freipfund

vgl. Freipfand
  • 1667 ZürichTb.2 43 (1923) 47
  • nach dem tod eines freien mus von den erben für den verstorbenen der obrigkeit das freipfund, namlich ein pfd pfennig, das ist 17 gute batzen und 2 d., bezahlt werden; ein eigner aber ist nach dem tod den fahl schuldig
    1741 SchweizId. V 1158
-- "eine jährliche Abgabe des Freien im Betrage von 18 Kreuzern" SchweizId. V 1158