han wir inn gesetzt vnd ze reht geben lehen reht nach ander fry stett reht

wante van der gnade goddes is B. en vry stad 

der vrempt minsche roepe: "vry stadt beschudt my!" allen die porters zyn sculdich zulcken vreemden minsche te bescudden

Lubeke, dy des keysers frystadt ist

das der bischoff nit wolt zulassen in dem eyde das wort unser freyenstatt Worms, dan er wolt nit, das der rate gegen ime sagt: unser statt oder freystatt, sust gontt er dem rate wol also zusagen und zuschriben an allen enden auch gegen ime, ußgenommen im eyde. er wolt auch nit, das Worms ein fry statt were gegen ime. doch ließ er nach, das es gefreyet statt were aber nit gantz fry

so sein och im roͤmischen reich etlich freystoͤt 

einer löblichen freystatt 

etliche freystädt und märckt haben ... die gerichtliche obrigkeit erster instanz über ihre mitbürger

39 freystät 

einen ersamben rath dieser königlichen freystadt 

die königlichen freystadt, so unter das thavernicalische gericht gehören

gedachter königlicher haupt- und frey-stadt Ofen

auf die canzley in des heiligen reichs freystatt Worms

des keysers frystadt 

"diejenigen brandenburgischen Städte heißen Freistädte, deren Bürger in der ganzen Kurmark Zollfreiheit haben"

das gantz Glogisch fursteuthumb sambt der freystat 

allen frey- und richsstetten 

war de vriih- und riikestede tho samende quemen

des hailigen reichs frey und reichsstett 

gedruckt inn des heilgen reichs-freystatt W.

demnach, vermoͤg ... zu Regenspurg gefasten reichs-schlusses, eine zusammenkunfft dises loͤblichen ober-rheinischen crayses staͤnde ... in des reichs-frey stadt Worms ausgeschrieben ... worden