Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Gans
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Gangwasser
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Ganner
Ganngbeins?
Gans
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I 1
allgemein
- swelch burger dem andern irslet, irschuzit oder irwirfit eine gans1300 Förstemann,Nordhausen I 1 S. 63Faksimile - in Google Books
- die gens in dem sinen findet1470 BruggStR. 55Faksimile - digitalisiert im Rahmen der "Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen online"
- welcher burger ... fuͤnff pfund heller oder daruͤber steur gibt, mag vier allte gänß halten, aber doch nit mehr, er sey so vermoͤglich er woͤll1612 Reyscher,Stat. 133Faksimile (ca. 177 KB)
- ganzen solden vredelois wesen, soe datse malck mochte slaen, schieten ... gelyck wilde ganzenoJ. Gierke,DeichR. II 693
- GrRA.4 II 134
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- MnlWB. II 910
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- SchweizId. II 369f.
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- gänse hat kein rechtoJ. Graf u.Dietherr2 116Faksimile (2. Aufl.) - in Google Books
I 2
als Zins
- funf huner geyldis und eyne gans, ewiclichin zcu habene1364 PaulinzelleUB. 235Faksimile - digitalisiert im Rahmen von UrMEL
- an gensen jerlich da gevallen 20 gens1517 BachmannUB. 67Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- welcher gänß dient1578 ÖW. IX 419Faksimile (ca. 45 KB)
- GrRA.4 I 501
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I 3
in der Gerade
- so nimt se allet dat to der rade hort, dat sin alle scap und gense1224/35 (Hs. 1369) SspLR. I 24 § 2
- sal das wip nemen ir lipgedinge unde alliz, daz zu der rade horet, das sin alle scaph unde gense1261 BreslUB. 23Faksimile - in Google Books
- to der vrowenrade horet nene schap noch genze, noch hoenre eder nenerleye quek1361 LünebUB. I 353Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- zu der gerade gehören alle schafe und gense1561 Rotschitz 150Faksimile - digitalisiert in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Heidelberg
- GrRA.4 II 120
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- Hans Teske/Wörter u. S. 14 (1932) 85
I 4
zur Maßbestimmung
II
ein Maß
- an einigen orten, sonderlich bey Zeitz herum, pfleget man einen solchen arm voll getreydehalme auch eine ganß zu benennen und viere derselben auf eine garbe zu nehmen1750 Klingner II 383Faksimile - in Google Books
III
- die verzehrung der sogenannten ganß oder die abforderung einer gewissen zech, es sey an gelde oder sonst, welches die fuhrkneht oder kutscher von denen in neuen dienst kommenden andern kutschern zu prätendiren pflegen ... aufgehoben ... seyn1761 DanzigW. III 4, 19
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Ganscherer
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Gänsehirt
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