burmede irme herren [andere Lesart mercedem copulationis, gebore]

L. ... reichte uff seyn dorf S. ... mit allem rechte vnd ... gebuern, gesteuern, czinsyn

nach ... gröss der steur vnnser gebür ... auf ain fueder saltz ... 2 phenning ... schlahen

soll sich ... niemandt understehen, ochsen ... abschlachtenn zu laszen, ehr habe dann vor erst die gebhur in den kasten gebracht

den geistlichen und weltlichen herrn ... ist es ... unmüglich, dass sy die gebür aus aignem säckel ... bezahlen

wann ... einer ... an andere örter sich nieder zu lassen bedacht, soll ... ihm ... gegen erlegung der gebühr seines bürger eydes ... erlassen werden

ihre ... wahren ... gegen raichung der gebur durchpassiren ... lassen

nach ertragenheyt [der Güter] syn gebür, antheil und stühr erlegen

sicher convoy ... umb die gebuhr ertheilet

soll eines ieglichen meisters sohn ... solcher gebühr [pecuniariae praestationis] vertrag haben [remissionem]

sich ... nach einem andern ort zu wohnen zu begeben, soll ..., wann er die gebühr an die stadt entrichtet, frey stehen

doliret ... daß ... sehr grosse ... gebühren abgefordert worden

sollen ... die gebühr an zoll und gleit, wie auch an waag- ... und hütlohn abgerichtet werden

gelovet ... unse gerechticheyt und gebore van der beleynunghe

verfügen, das lehenrecht sampt anderer verhalten gebüre entricht werden mochten

nymbt [man] den freyen zinß mit der andern gebure ime selben hoffe

so ferne die hammerleut jre gebure vnd tzins jerlichen douon reichten, ... das der gebrauch des eisensteins ... ein losguet were

[von] sonnderlich burgers guetter ... soll [ein ieder scheffer] wie ein ander burger die gebur leisten

[beim einschreiben der waldmieth] die gebühr zuverrichten

einen acker ... im inhaben gehabt, daruon ... die gebier het erlegt werden sollen

den von dem ganzen lehen schuldigen jährlichen zins und andere gebühren ... erstatten

geven ... dem koster eynen verlinck ... unde darto syn gebore van dem sacramente unde amptgelde

fragen eins rechten ordels, of ich richter nicht schuldig en were, to nemen min gebuir up eine gewonnen sake

den rechten und justitien ... gehorsamen und zur unterhaltung desselben ire gepür bezalen

geburen, so man bei gerichten ... zugeben pflegt

muß dem schwarengericht die gebühr ... wie von alters hero gegeben ... werden

einem diener des göttl. wortes zu B. sein bestimmte gebühr ... ze geben schuldig

dem herrn pfarrer ... sein gebüer ..., darvon er dem herrn collegen bei der kirchen sein gebürnus entrichten soll

was an gerichts-, ... und anderen gebühren ... genommen ... werden sollen

das ... dem [prediger], der die wochen hat, sein gebür ... gegeben werden soll

müsse ... dem [meier] sein gebür gegeben werden und niemandt anders

wass ... einem herrn pfarrer ... für die pfarrliche gerechtigkait oder gebier ... geraicht werden solle

dem pfarrherren und schuldiener seine gebühr und decem zu rechter zeit entrichten

wie dann ... unserm criminalcollegio ... acta geschickt werden, davor die gebühren gegeben ... werden müssen

dieweilen ... die einschreibgeld ... ungleich, ... hat jedes ambt, wie es bißhero brauchig gewest, die gebühr ... zu empfangen

wann ihr auf dem urtel die gebühren ... notiret habt

gibt, der den eydt thut, zwe pfennig gebüren dem knecht in des virtel der ist

den bütteln ... iren gewonlichen gebüre ... geben

soll man ... geben ... sechtzehen heller gepuren dem gerichtsschreiber

soll ... der gerichtsschreiber ... die wilküre ... umb die gebüer alss vor jedes 2 ss. einschreiben

wan ... die keüfer vnd verkheüffer bey meinem ... berggericht ... sich anmelden, die gebür erlegen vnnd allsdann ... das grundstukh übernehmen

wo ... ainer ime sein gepür nicht die selben zeit geben wurt, solle er dem [felt]hueter sollichs dopelt geben

davon nimmet der schreiber seine gebühr 

da sie ... solche guter vor den gesetzeten lohn nicht aufarbeiten wollen, sollen ihnen ihr gebuhr ... gegeben werden

einen von den ... spielleuten umb die gebuer nehmen

dem scharffrichter ... soll hinführo nachgesetzte gebühr und zehrunge ... werden

sol ... gemelter buchhalter im zu- und abschreiben über sein gebühr ... nichts fordern

sichere ordnung wegen des taglohns ..., weil die tagelohneren gar excessive und gar über die gebur forderen

daß denen knechten, so bey dem gericht aufwarten, ... es bey der alten gebühr gelaßen werden solle

erkenneten sie, dass ... inen ... bei vorigen herrschaften ihr gebühr gnädig abgefolgt worden

von iedwederem klaffter den holtzmeisteren ... ihr gebühr ... abzuestatten schuldig

dem rahtsdiener sein gebühr 

[dem Markmeister] zur gebühr ... ein groschen ... bezahlet

die den hirten treffende gebühr zu bezahlen schuldig

die gewercksbeysitzere ... müssen mit ihren gebühren vor ihre mühe denen gewercksladen nicht beschwehrlich fallen

es sollen ... alle zahlungen ... von der hand aus geschehen und einem jeden sein gebühr ... zugestellet werden

damit das militare die gebühr richtig ... erhalten möge

lerknechte sollen von keinem meistere, sie haben dan ... alle gebuhr entricht, ... aufgenomen werden

zu burger uffgenomen werden ... und darumb sein gepure entrichten

sollen ... alle frembden, so sich zu dieser stadt bürgerschafft zu begeben gemeynet ... über die alte gebühr einen erbahren rahte ... drey goldgülden erlegen

wer [die Gilde] begehrt, soll sie umb die gebüer, wie unser geschrieben lof is, haben

daß denen frantzösischen refugirten ... einige gebühr zu erlegen nicht angemuthet werden solle

muss ein ... neu angenommener burger eine gewisse gebühr, welche meistens in einer gewissen summa gelts bestehet ..., abstatten

was die ... mit glevenien irworben an gebür ..., das solde man ... teilen

was ... einen pürgen seines ... gebüerenden thails abgienge, das sollen die andern neben ierer aignen gebüer pro rata zu erstatten ... schuldig sein

den wein ... gegen der gebühr auf den eimer 3 kr. zu liefern ... schuldig verbleiben

der viertteil der geistlichen guetern und guelten ... der gepur nach ... erstattet

daß nach seinem abgange seine erben ... den erben seines ... gemahls ... daßselbe erb ... bezahlen sollten nach gepür des kauffs

islik na sineme andele u. gebore 

so gebit man öne von itlichem boume ören geböre 

ob in diser theilung ... etwas ... ubersehen were ..., wann ... etwas ... erfunden wurdt, das soll ... vertheilt und idem sein gebur daran volgen

sin gepür und erbtheil

das ... inn ... am viehtrib ... und andern gemeiner allmen nutzungen sein gebüer ... zugelassen würdt

es können beyde eltern und kinder ... wieder das testament klagen ..., so sie darinn über die legitima oder ihre gebühr seyn außgeschlossen worden

daß ... denen armen ... ihr tägliche gebühr in essen und trinkhen zu rechter zeit gereicht ... werde

soll ... einem jeden gemainer durch dem ambtman ... ein ort zu gereuten und säen ... außgezaigt werden, damit ein jeder mit seiner portion und gebur zufriden sein ... solle

der stat gebure und gerechtikeit, wie vor alders und bißher gehabt

ix tawsendt behmischer szoc, dye ko. mt. awsz gebure fordert

enbede wii borgermestere und radmanne to H. unsen vruntliken denst, eynem isliken nach sinem ghebore 

eynen jowelken bisundern na sinem state unde gebore 

de wi na gebor strafeden malk na sinem verdenste

de velscher na geboer richten

mit recht nach der gebure gestraft werden

der gebier nach billigen dingen an leib und an guet straffen

soll ... die verläg oder verbotten habe ... ledig gelassen und der verläger nach gebühr gestrafft werden

mit gefengnus oder sonsten der gepüer nach gestraffet

[umherschweifende Reisige] greifen und ... die gebühr gegen denselben ... verfügen

vom ampte nach gebuehr mit brocke gestraft werden

nach der gepür ... gestraft werden

nach befindung der sachen die gebühr darinnen zuverordnen

den beklagten ... vernehmen und die gebühr verhandeln

solle ... mit ... fehlbahren die gebühr vorgenommen und erforderliche straf denselben auferlegt werden

die fehlbaren der gebühr nach zu straff gezogen

die gebühr ... gegen ihme ... fürzunehmen und denselben nach gestalt ... der verbrechung ... zu straffen

wan ... ghebrek unde clage wair weren ... so solden wy ... den jenen unvortoget na gebore bystendigh unde behulpelik sin

was geziehlet wird, es sey von der schwertseiten off von der spielseiten, das negste leib nimbt das gerade nach gebühr der stadt

de gebrecke in guetlicheit eder na geboer hengelacht unde verliket

dar dat der gebor is to entgelden

wie von alter hero und der gebür halten

her J. rathman, so de gemelthe A. de tid erer unmundigen jaren nach aller gebor ... geholden

siner ... schaden der gebüre ergetzung zu thun schuldig sein

wenn der richter der parteien gerichtlichen unkosten uberschlegt und der gepüre nach messiget und billicht

es soll des valls bei den unsern der gepür und billichen vorhelffunge ... nicht erwinden

mit handtgeuenden truwen ... jn solchem allen sich der gebör und billicheit ... richten

so ... jemant rechtmeissige clagt gegen in hette, wulte er sich aller gebur wissen zu halten

die gepür zuuerschaffen vnuergriffenlich ains yeden gerechtigkeit des aigenthumbs

sachen ..., da ... etwan beschwerlich sein wolten, ... unserm hofmaister anbringen, der ... die gepür fürzunehmen wissen würt

sollen ... des mannes erben eine solche leibzucht nach aller billigen gebühr ... zu verordnen ... verpflichtet seyn

sich mit dem hüeter der gebier nach zu vergleichen ... schuldig

was ... sich der gebür nach thuen last ... abhandeln

wird die obrigkeit ... der gebühr nach zu entscheiden wissen

sollen die schiffere alle havereyen ... zu verrechnen und der gebühr zu bescheinigen schuldig seyn

durch einen rechtsspruch umb die gebühr ... berichten, mit was strafen ich ... zu strafen ... schuldig sein möge

wofern derjenig, so ... nicht der gebühr gehandlet, den schaden zu widerkeren nicht vermochte, daß alsdann die ... mitvormunder dafür stehen

urtl und recht spröchen, auch hierin die gebir handlen ..., wie es von alter herkomen

daß ... die gebühr und billigkeit, ... damit der supplicant sich ... zubeschweren nicht ursach habe, bewilliget werde

wider die gebühr und das alte herkommen

daß wir J. ... der leibeigenschaft ... gegen die gebühr entlaßen haben

[ein Gehölz mit Wiese], ßo [dem Bürgermeister] ... zwstehenn, aller geböre yrenn mitburgernn zcu vorleyhenn

wes ... der herzog ... in dem Augspurgischem abscheit verpflicht, dass sich i.f.g. darin aller gepur ... solte ... halten

dieweil ... allen ämbtern ... ain vorgang ..., der die andern zu der gebir anweis ..., würdet firgesetzt

soll der wieger ... besichtigen, ob daz mehl der gepüre nach bereidt

da ein commenthur dem orden ... nit der gebühr nach vorstehen wurdte, so soll der landtcommenthur ... gebührliche straff ... gegen ihme vorzunehmen macht haben

solle ... ein neuwer [Förster] ernent ... und vor gebuir veraidet werden

die obrigkeitliche gebür vorzunemen

mit schärffern mitteln unser landesfürstl. amt ... der gebühr nach zu gebrauchen wissen

er erinnerte ... die könige ... ihres amts und gebühr gegen der römischen kirchen

zu ... fronedinst mit sime gelde pherde bestellen ..., als dicke ez ankompt nach gebüre sines güts

so sich gepurt zu farn ... nach sant, kalck, stein ..., soll man keinen lone geben, sonder gleich nach der gepure der fron umb lassen geen

damit die gewerken ... wider die gebühr nit beschwerdt werden

sich aller gepuer gehorsam in sollicher notwendigen contributionis triennalis sampt subsidii charitativi erlegung ... erzeigen

die zins oder pfächt der gebür nach ... außrichten

im arbeyden und foeren ... baven olde geboer und gerechticheit beschweret

[der Baumeister] soll ... alle tage die werkleut ... besuchen und zue der gebeur anzuemanen

boven die gebuhr beschwaret

was er über sein gebühr bezahlt oder sonsten schaden gelitten

wollen wir, daß ... er ... die frohnen gleich andern underthanen ... der gebühr nach verrichte

über die gebühr mit der robot angesehen worden sein

unterlässt der unterthan die obliegende scharwerk, so muß er solche ... ersetzen ..., auch wegen unterlassener gebühr, wenn ... eine beflissene bosheit und renitenz mit unterläuft

mit auffbeitung ... der lebendigen pfanden soll es ... ebenmeßig gehalten werden, ... das bei der ersten anbietung gerichtig gebetten und die gebeur darauff verholffen werde

nimbt der herr und freundschaft [den Totschläger] nicht, so soll er die suene bieten dem obersten richter, der soll vom sachwalter den frieden werken vor gebür und ungebühr