daz ich ... durch der widem willen, deu mir ... dar umb gegeben ist, von der ... herschaft von G. dev an irm gegenbrief benant ist, mich verpunden han

darumb si ... umb ieglich schulde ... von uns gagenbrif nemen sullen

sol er mir ... guet machen ... swaz er mir schuldig beleibt an dem chauf ..., alz sein gegenbrief sagt den ich von im han

ein gagenbrief geben, daz er ez also enpfangen habe

de ... heren van Sassen ..., de in desse sone togen sind, scullet uns ..., jegenbreue geven

des zu waren urkund gibt R. irer weyshait dits reuersal und gegenbrief 

durch rechtliche kauff ... an sich gebracht, alß man solches mit furstlichen kegenbriuen bezeugen ... mag

gienbreff 

haben wir von dem ... c[onvent] einen gagenbrief gehabt vmb einen järiklichen widerkauf

die ... geistlichen herren ... sullen alles das ausrichten ... was sie versaumbt haben ... das auch der gegenbrieff, den wir von inen darumben haben, aigentlichen begriff

ir haws, ... das sy unns nach laut des gegenbriefs, den wir von ir daruber haben, der ... gullt und diensthalben verschriben hat

hadden uns mit om vordragen, dat wy om eynen yegenbriff geven scholden

sey in solchen pfand- und gegenbriefen ... enthalten, daß die reichsstädte ... alle nutzung dieser herrschaft einnehmen ... solte

das wir sew umb dazselb gelt ... an chain gewaltigew hant nocht schaffen ... noch darumb wider sew chain freybrif toͤtbrief noch gegenbrief auzbringen suͤllen und weder derselben noch anderr brif noch dhains rechtens nicht geniezzen suͤllen