lone kaleitta mercede conduxit

wettu irmingot ... dat dû neo dana halt mit sus sippan man dinc ni gileitôs 

we cwædon be þære agnunge ... he gelædde ungeligene gewitnesse ðæs

ælc man ... borh hæbbe; and se borh hine ... to ælcum rihte gelæde 

der das erb inne hat, und das purkrecht davon dint, der mag gegen seinen purkherren chain gezeug noch der gewer gelaiten 

der mag nicht mit recht der gezeugen gelaiten, wann hintz im niemand taidingt noch spricht

wan einer einen eydt vor gericht vor schult thun will, so soll er den scholtessen bitten vmb einen scheffen, der ihn zu den heilgen geleidt; so spricht derselbige scheffen zu den andern: ihr scheffen, steth der man, wie er stahn soll? hat er dann keine hosen an, so moss er hosen anthon, ehe ihn der scheffen zu dem eydt geleidt; hat er dan hosen ahn, so steth er richt

so die parthien in gericht kommen, so ziehent sy sich vor und doent yre richtlich tage abe, und fragt der vorsprech der parthien den scholtessen, naist dem intag sy gemacht, yre zinse stain zu doin, we er die parthien sulle geleiden und yre [yne] den eydt staben, das yr recht geschehe und der wederparthie nyt onrecht

her scholtes fraigt unser hern, we ich sin nafulger geleyden sulle und yren eidt staben

wart er an die 4 benk geleit und zum doit verurteilt

als man einen gleidt in guede ... dar van hat ein scholtis twe quart wyns

weret dat de koning edder sin hoverichter imande gebode in sinem breve, dat men wene geleiden edder wisen scholde in eines anderen gut, dat scholde he doch ervorderen mit rechter clage na des landes rechte, dar he dat gud an venge

als alsullich aenspreker tot synen panden gewesen is, ende achter alsulligen dach voort recht versuekt, men sal hem tot synen panden geleyden, reysche ende aerde leveren in teekene van possessie

swen die burgere unde die rihtere ... zu E. geleidin, den in suln die geistlichen rihtere an nihte bekummern zu deme male

daz men necheyen gast in di stat geleyte sal vor gulde

wo dem kaufluden dez not düt, so sollent sie unser amptlude geleiten zu der meße

ist ein iegelichir kurfurste ... schuldeg zů geleidin eynen iegelichin sinen medekurfursten ... gein der stat, da die wale geschehin sal

J.H. was geleydet tu Bremen, bynnen deme geleyde vurried he dy staad

den sol der herre geleiten enmitten vf den Rine

dat dieselve unse vrunt durch ure lande ind gebiede zo wasser ind zo lande geleit werden

wem so duncket, daz er zu unrechte vorvest sy, wil er sich des entreden, do mus en der richter zu geleiten 

bi den ergh. unsen hern werven, dat se uns gheleyden vor den, dede umme se don unde laten willen

czu dem inleger sollen sy uns gleiten czu und abe

welde imandis sich mit uns landen und steten vorrichten und vorsuenen ... den mogen die gesworne uffnemen und im das vorkisen und vorgebin und in dorzu geleiten 

das die hirschaft nimants geleite von schuldhafftiger sache ane derghener wille, den sie scholdig sinth

gi scholen keineswegs deme dotschleger geleiden 

wanne de ratmanne gheleidet iemene hir inde stat to comende vnde dat ghekundeghet wert deme genen de eme schult wil gheuen: breket he dat gheleide, he schal dar vmme wedden ... deme de gheleidet was sestech schillinge

wer ein anefertiget mit fredebruche, den ... ein rad gesichert had adder geleitet, der en had keinen frede

dat wy gheleydit und gheveligit hebbin ... mit craft disses brives de borgermeister, radlute und sendeboden

gheleyden ofte veleghen

we verfluchtig worde, deme scholde men folgen mit rechte und leggen den fredeloss; ok so en scholde wy den nicht geleiden noch feligen, her en hebbe sich daruth getogen alse recht sy

zu und von denselben jarmerkten sicher und ungehindert ziehen lassen und si geleiten und geleitet schaffen

sicher geleiten schirmen und schutzen

dat wy den ... hovetluden ... zekere velicheid unde vry geleyde gheven hebben, zekeren, veligen unde geleyden se ok in crafft dessen breves

geveilicht und geleidt 

se unde ere deynre to geleydene unde beschermene

dat wy hebben geveliget unde geleidet, veiligen unde geleiden

geleiten ader sichern

weder schützen, schirmen, gelaiten noch freien

solche bedroher, vehder oder außgetrettene [nicht] fuͤrschieben, enthalten, hausen, herbergen oder glaiten 

geriet ainer aus dem lant umb sachen, das sich gelaiten läßt, es wär von gefächt, todtschlag oder schuld wegen ... dem soll man warten ain jar und ainen tag [mit einem angefallenen Gut]

welher burger wil anderswa wonen, die burger sint gebunden vnd süllen in von der stadt geleiten mit ir macht den burger

P. ... hate den pichsoff von W. von A. geleutt bis zum tohr

hat [er] mich bis auf die grenze ... mit ehr geleit 

wir sulen daz gut dem pischolf gelaitten untzen ze N., und swanne es dahin chumpt, so hab wir gelaistet, und ouch furbaz in unserm gelaitte sin untz ze M.

scole wi nach den vorg. taghe daz selbe phant gheleyden zu Erforde in der stat ... unde man scal daz phant zu E. antwerte

sol keiner ... mit dien burgeren uon Friburg kein koͮfmanschaft mit inen han, noch ouch si geleiten zwúschent den stetten

da einer des andern bauern geleitet hätte, soll er denselben auszuantworten schuldig sein

in dem gebiete, da er entwichen ist, soll er vier wochen geleitet sein, also dasz ihn keiner von den gläubigern umb die schuldt mit rechte angreifen mag

da ein bauer von dem, der ihn geleitet, nicht ausgeantwortet würde

behalten wyr uns uff der eheg. stat freyheit gute muelstette und das wyr wasser mogen doruff geleythen und temmen wo wir wollen