Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): geloblich

geloblich

automatisch generierte Links zu anderen historischen Wörterbüchern:
mit einem Versprechen, in Form eines Gelübdes
vgl. glaublich
  • wy bekennen, dat wy uns geloffliken hebben togedan to L.O. to K. unde T. unde S., broderen, ... dat wy en schullen unde willen gunstich unde bistendich wesen
    1444 OstfriesUB. I 494
  • dyt all und eyn itlik bisunderen loven und reden wy ... unsir eyn deme anderen gelofliken to holdende, to doynde, und to vullenteende
    1478 Richter,Paderb. I Anh. 95
  • als das der vorg. vnser gnediger herr der meister vor vnns zugesagt gloplich hat
    1483 Zürich/GrW. I 69
  • dat unser eyn dem anderen gelofflicken togesecht und gelovet hefft
    1501 Culemann,MindenLV. 23
  • by iren hanndt geloubten trewen, an aydsstatt, globlich zugesagt und versprochenn
    1536 FreibDiözArch. 25 (1896) 313
--
  • scholen dult unde vryst hebbene unde vorwyssynghe offte ghelovene overmits gheloffliken borgheren, daer wy ... ghenoeghe an hebbe, tho donde
    1489 OstfriesUB. II 302
-- für sponsalis 
unter Ausschluss der Schreibform(en):