Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): geloblich
Artikel davor:
gelink
Gelisem
1Gelle
2Gelle
(Gelobbrecher)
Gelobbrief
Gelobe
geloben
Gelober
Gelobhausen
geloblich
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mit einem Versprechen, in Form eines Gelübdes
vgl.
glaublich
- wy bekennen, dat wy uns geloffliken hebben togedan to L.O. to K. unde T. unde S., broderen, ... dat wy en schullen unde willen gunstich unde bistendich wesen1444 OstfriesUB. I 494Faksimile - digitalisiert in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Heidelberg
- dyt all und eyn itlik bisunderen loven und reden wy ... unsir eyn deme anderen gelofliken to holdende, to doynde, und to vullenteende1478 Richter,Paderb. I Anh. 95Faksimile - digitalisiert von der Universitäts- und Landesbibliothek Münster
- als das der vorg. vnser gnediger herr der meister vor vnns zugesagt gloplich hat1483 Zürich/GrW. I 69Faksimile (ca. 233 KB)
- dat unser eyn dem anderen gelofflicken togesecht und gelovet hefft1501 Culemann,MindenLV. 23Faksimile - digitalisiert von der Universitäts- und Landesbibliothek Münster
- by iren hanndt geloubten trewen, an aydsstatt, globlich zugesagt und versprochenn1536 FreibDiözArch. 25 (1896) 313
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- scholen dult unde vryst hebbene unde vorwyssynghe offte ghelovene overmits gheloffliken borgheren, daer wy ... ghenoeghe an hebbe, tho donde1489 OstfriesUB. II 302Faksimile - digitalisiert in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Heidelberg
Artikel danach:
Gelöbnis
Gelöbnisgeld
Gelobs
(gelobsam)
Gelobte
Gelobung
(Gelobzucht)
gelohnen
gelomlice