dat voirscr. leen ende geloefnisse opseggen

her sulde in syn recht gesaczt ... glich als ob solche globniße nicht gescheen weren

so es antrifft gelthaffte schult und glöpniss 

es soll kein bürger um gift, gabe oder gelöbniß willen neben einem auswürdischen wider unsere bürger helfen

vihe, dz uff des dinckhoffs guttern jn schaden erfunden wurt, dz soll uff kein gelüpnis von den hubern ledig gelossen werden

diese verschreibung soll als eine ... abrede, zusage und gelöbniss zu ewigen tagen so gültig und kräfftig seyn

van gheloffenisse, di hi J. vor ons hadde ghelaeft aen P. den lombarde

ensal nyemant sich verborghen noch verbinden myt woerden noch myt werken noch gheloffniße doen aen ...

was leut auf beiden seiten in glubnuß genommen sind, die sullen darinne also bleiben, und die gevangen teg haben, untz auf den obg. s. Thomannstag

mich sollen keine bebistliche noch keiserliche privilegien adder gewalth, bullen ader brife von solchem gelobnissze zu ... entbinden macht haben

datz ... die des alta rats sind, ayd und gelübniß thuen als sich gebüret

solich gelubniß [der Stadt gegen den Abt] und eide sint gescheen mit und ine biwesen des ... dechant zu A.

nam der houptman ... die statt inn des pfaltzgrauen nam in gelubnis vnd gehorsam

sie lefen für das schloß hinauf und sagten aid und glipnuß auf

das wollet [d. Bürgermeister] angeloben und nach dem gelübnis zwene finger aufrichten und nachsprechen

han wir [Andernacher] mit den ersamen luden ... von Covelentze ein rechtlich gloffnisse gemachit [über wechselseitige Hilfe und gute Nachbarschaft]

bekannt sich ein rath, daß sie [die Metzger] fürbas auf den eid, den sie der stadt geschworen haben, kein gelübnuß mehr unter einander halten sollen