Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Gelübdbüchlein

Gelübdbüchlein

  • damit solche gelübte [vor gericht gegeben] in gedechtniß bliben, so soll solches in beisein eins rathspoten in der canzlei in ein sonder register geschriben und ufgezeichnet werden; ... was under einem pfund pfennig in das gelibtbuechlein verschriben würd, davon soll dem schreiber und poten in gemein 2 ₰ werden
    oJ. SchlettstStR. 646