quen eddo camachida coniux

Chůnrat und Elsbeta, gemechidú 

mag ez wol des erbes verchouffen, daz im daz ander gemechait lazzen hat

swo zwai gemechet eleich gesamet werden

die vorg. gemechede und ire erben nach yn

von zweier gemecht gute, die ein kint han mit einander

waz luͥte und elicher gemaͤchit unsrer burger mit gedinge zesamen komen

wenn zwei eliche gemechde zesammen koment

sie sollent keyn eelich gemechde keyn ziit ... von eynander scheyden

das die selben zwai eliche gemaechde kinder bi enander haben

welches von inen zweien zum ersten mit tod abgat und zit scheidet, so sol das lebendig gemechid alles des abgangen varend güt nützit ussgenomen innhaben

ein belibende elich gemechde 

wo zwo eliche gemaͤchend elich kind by ainandern gewinnent

was zwei ehlich gemechde ... mit einander erobert und gewonnen hetten

swa zwai gemaechide sterbent die elute sint

wer der ist, ds sy frowe oder man, die me denn eins elich gemechede nimett, die wile das ander lept

im sol wonen ein gemechit bi

wir Sch., grave zu L. vnde Johanna, vnser elich gemechede, dun kunt

nach der vorg. gemechide dode [vorher ist von siner elichen husvrowen die Rede]

swenne er sin gemechide lat und anders iht ze schaffen hat mit dekeinem andern wibe

swer dem purger sein er abnimpt durch seinen übermut an seinem gemächet, daz im geben izt zu der e

dune solt niht nemen des kint du gehabin habst oder diu gemechede 

kimahida coniunctio

gimachida copule, gimachida affinitate

ich glaube, es sey kein mensch in der welt, der nicht einen hasen im busen habe, dann wir sind ja alle einerley gemächts 

wande das gemechde vor uns und unserme gerichte beschach

unser vorgeschr. gemecht getan mit des vorg. unsers herren des keysers hant, wort und willen

sol vnser gemechede der lehene ... vnuerfenglich vnd tod sin

daz wir daz gemecht bestet haben

gewunnen si aber nach dem gemæht chind ... sol daz gemæcht ab sein

der hof schol furbaz anderswo nindert mit chainem gemecht vermacht werden

erben ... von sipschaft oder von gemächtes wegen

ditz gemehede hebet sich itzunt und wert biz sancti Martins tag und darnach über zwei jar

das sie ein gemecht C. vnd G. gebrüdern von St. vnd iren erben getann hett

das gemächt hat krafft, so das beschicht vor drin gotzhus mannen

daz niman dem ander kein gemecht me sol machen ... eß geschee dan vor meinen heren und vor rott

hielichsbrief und alle gemechtz, waz sie gemacht haben, daz haben sie alles widderrufen

zwey eelutter, die ein zimlich gemechde machen wollen, die mogen das thun und fur das gericht bringen

das vor uns komen ist J.B., gbetin umbe eynen vorczechunge des gemeͤchtis seyner frawin brudir

hat des gemachts und einsatzung der kinder ein ende

ein ieder erbe, der in einem testament erbe gemacht oder on gemächts erbe ist

so die eheleutt ... zwischen inen ain gemecht vffrichten wellen

dass den eheuerschreibungen odder gemechts kein abbruch geschehe

für baß keinenn widem oder andere gemechte mehr machen

von der ordenunge unt dem gemechte hern Heinrichs seligen Wesis mines wirtes

den kinden sol disu gabe und gemechte enkein schade sin

dise gebunge und gemechte ... ewigklichen halten

pey dem geschäfft und gemächt sind gewesen die erbern frumen leut

in diesem meinem gemächt und verschreiben

ain testament oder gemechte schaffen

ain gemaicht und uberkomniß jrs zitlichen hab und guts halber

wann zwei ehemenschen verkomnussen und gemächte uffrichtend

were aber, das der selbe grave vormals sturbe, e dis gemechte von dem riche úns alsus vollefüret wurde

sit wir mit unsir stat daz gemecht machten

dehein gemechte, satzunge oder pfandunge ... getan

chauf, gabe, gemecht, saz oder ander wandlung der heuser

was ander brief do erteilt werdent von köiffen, von gemechten, von geltschuld wegen

dornach ein gemechte geschach czwischen in, das di vom Thodel in abtraten eines haspels

von erbs, von zugelts, von selgeretz von gemachts oder von welher anderr sach wegen

dise saißunge, stellunge und gemechtz 

all gmächt, gschäft oder kauf oder säz, di auf perkrecht beschehent, die schullen mit des perkherren oder perkmeister hant beschehen

gemainden, gemecht oder ordnungen vmb güter

durch ir vereintz gemecht oder verbindung

en zullen niemants woord mogen houden, zonder behoorlicke voorgaende gemacht of procuratie

in diesem gemecht des trattengelts bezahlung söllendt allein gemeint und begriffen sein die frömbden lampartischen, meyländischen und alle andre usländische frömbde vechs uf- und fürkäufer

alle diese gemechede sint geschehen vor dem schultheizen und vor den 24 riethern unde gemeinde

zu urkunde diße vorgeschriben gesetzde und gemachde ist unser ingesiegel ... an diesen brieff gehangen

dizz nachgeschriben gesetzte, gemächte und ordenung

aller bebstlicher keyserlicher gesecze vnd gemechte 

welicher kriger das vorbeschriben gemecht und satczunge vorsmeht

gemecht des gerichts ach ganzen gemaind zu St.

am freitag nach Barbare haben die eldern mit dem rate das weinschenken vnd das gemecht, das fur dem fordern plat geschriben stet, awer betrachtet

nachdem als wir ... sämbliches gmächt und ordnung angesehen und gemacht

sein die ... gemächt derdacht, derfunden u. den fleischhackern aufgesatzt warden

das gemechte vom weinschetzen und weinschenken

haben wir ... die recht bestettigt ... und geben ihm die auch von neuen dingen ... mit kayserlichen gemächten unnd mit crafft diser hanndtväst

wir habint gesetzt, das enkain hantwerchman noch niemant enkain gemächt noch kain ding túro versetzen noch verköffen sol, denn umb sinen lon an gevärd

das dy altrüssin sullen nuwe solen seczczin an alt gemechte und dy solen sullen geczeichint sien mit schildichin

was sulchs gemechts addir gesmeides nach erkentteniß der meister zu gering were, sullen die meister zuslaen

einen auszahler zu L. haben, welcher den schöppen ihr gmächt, und den schiffknechten das klampfengeld ... auszahlen solle

daz zweiunge was thussen den geistlichen luden ... vnd mime neven W., eime ritter von R., der do ein faut ist vber daz dorf zu L. vmme gemechze der brucken in deme selben dorfe

[bei] wunden an des menschen munde, angesicht, augen, ohren, gemechte, zunge ... ist des beschedigten bus ein halb wergelt

wo sölche vorlembde oder wunde ... an des mannes gemechte, henden oder füssen geschehe, so ist des beklagten busse ein halb wehrgelt

der lehnherrn ist schuldig zu M. zu stellen alle gemechte die zwa theil, der kirchherr die dritte theil