uszer disen hölzeren und wälden, die also gemeinwerk [andere Lesart gemeinmerk ArgauLsch. I 507] sint, so sont die gotshúslút und die huober holz howen

das si mit ir selbs mund und hand ir gemeinwerk wol mugent behaben ... und söll inen dar in nieman nüt stossen

us dem gmeinwerck dhein holtz verkouffen

syn vych uff der landtlütten allmeindy oder gemeinwercken jagen

im holtz und feld, wünen und weyd und allmenden gemeinwerck haben

die gemeinwerk und die bäche frei haben

sins fächs trü hopt uff unser gemeinwerck schlachen

von den ... gemeinwerchen [soll] gar nützit mer ingeschlagen werden

wer ützit vor der allmend oder gmeinwerch ynfacht

schwyn ... uff deren ... beiden gmeinden gmeinwerch und fronwäldt uffthryben

von aller gnossamme der burgerschaft vnd gemeindwerchss mehr nit dan vff eine andere einfache bewohnte behausung dienen

gemeinwerch thun als die andern

wann man an das gemeinwärch gepiettet und einer ... nitt erschynen thůt

einer, der ein gemeindtwärck verabsaumbt ... [soll] umb 6 ... batzen ... verfelt sein

wem zu dem gemeindwerk gebotten wird und seine pflicht nicht thut

alle gemeenwerk en roedijken verkavelen, indeelen, zooals dit met de overige geschiedt en den landman daarop brengen

wann einem in seinem teiche eine brake gangen und die wieder zubegreiffen und zumachen, der teich etwas länger in die runde geleget werden muß, denselben uberteich muß der brackman erstlich gedoppelt annehmen; was aber darüber, muß die gemeine der meilen annehmen und wird also ein gemeinwerck davon