kasellun sodales

gisellen, gisellin, gsellen sodales

gisello, giselle collega

gisello, geselle sincellita

die im gerne waren undertan, die wold er doch ze gesellen han

sineme wechverdigen gesellen unde sime werde, dar he geherberget is ... deme sal die man helpen weder allir manlikeme

dô er und sîn gesellen daz geschouwet hieten

wurde ir einre in disem dienste ... gevangen unde bringet daz zů mit zwein oder drien sin gesellen dem meister

her H. mit seinen freunden und gesellen 

an des schuldigen fründen oder gesellen [rächen]

wir froner fúr uns und alle unser mitfroner und gesellen 

ich hatte gein lust darzu [zum Schöffenamt], wiewol die scheffen R., D., S., M. min gesellen waren

her R. und H. van dem Kranen begunden ire gesellen manen

si suln dar gebieten ze dem gespraeche iren gesellen die mit in dâ weln suln

in't scependom her Philips ... ende ziere ghesellen 

ist iz also, daz der bruch anget ettiswen einen under den ahten [Schiedsleuten], der sal dar abesin und sine gesellen di anderen dri sulen einen kiesen an sine stat, der daz helfe verrihten, einen gemeinen man uf iren eit

alle onse ghesellen, scepenen van ghedele in Ghent

daz mag ir einre [der Bürgermeister] ußgeben in der stetde nůtz ... also doch, daz er es sime gesellen sage

daz sol man an den obman bringen, der sol danne ander sein gesellen, di uͤber den lantfride gesetzt sein, besenden

die andirn kurfursten, sine gesellin in der kur

wo dey twe off der eyn dey sine gesellen synt den rat hebben holpen vor keysen

wenne der die andern sechsse sine gesellen gefroget, so sol er urteil sprechen

eyn van juwen gesellen van juwen raede van L.

ob der schopfen ainer mit dot abging, solle sein geselle ... trei benennen

dieses burgermeister ampt habe ich verwaltet 2 jor ... war das erst jor mein gesell H.H.

auf swelher strasse ie der man wil varn und vert nach der purger gesetzt, auf der selben strass suͤlln sein geselln und sein chnecht und diener auch varn

ein iglich vischer der marcht reht hat, gibt zu sent Merteins messe ein schilling pfenning; hat er ein gesellen. der gemein mit im hat, der gibt als vil

societas leonina ist ein leuwesch geselschaft und heissit di, wan einer mit dem andirn geselschaft had also, daz her alzcit teil hat an der winnunge und sin geselle di vorlust alleine und den schadin

so en moghen zamecopers niet sijn ghesellen der comanscap daer sij zamecopers af sijn

ist das gelt beiden vorg. gesellen blebin also lange bis des toden weip einen andern man hat genomen

wo ... einer zů fruͤ die geselschafft vffsagt, so loͤßt er ... sein gesellen von im, er würt aber nit erledigt von seim gesellen 

ich will deyn geselle werden mit der kremereye

sin in der kopenschop geselle 

so ne moghen maer sij twee sijn ghesellen te gadre van seevische te coepene ende te vercoepene up de boete van 20 s. par.

ab zwen fleischer in einer gesellschaft einen oxen ... schlaen, ob sie mer gesellen dorzu nemen, so besten sie an des landes buße

daz wir ... unser bergmeisterampt ... unde alle ire gesellen und gewerken unser bergrecht genczlichen geligen haben

soll kein gesell keynen halfenschaft hinlassen auch kein bergkclafter auffgeben, an seyner gesellen aller will und gonst

was sich hierunter geben wurden, vnder den gesellen kunffticlich

kein steiger soll einigen gesellen neids halben von einem gedinge, daran er geld erkriegen moͤcht, ablegen, er befind dann bey seinen pflichten an demselbigen arbeiter oder an seiner arbeit gebrechen

so ein geselle aus der knapschafft kranck würde, soll man ihme aus der büchsen leyhen

das seine bergwerkh ein jedweder gszöll oder gwerckschafft des vajvodae cammer einliefern müsse, wovon ihnen der zehent abgezogen worden

eyn izlicher, der do gelobit, der ist die schult ganz unde gar phlichtig zu gelden, alzo bescheidenlich, ab is sine gesellen nicht vermogen zu bezalen

D. und sein geselle zwai muttel habern

der T. und sein geselle 

daz si [der König und sein Sohn] daz riche mit einander heten unde gesellen dar ane waeren

sprichet ... er, er si sin geselle dran [beim Diebstahl]

er wirt ein geselle der missetat, und man pyniget sy beyde

er hab vir gesellen gehabt [der Mörder]

haben sie mancherleie tat bekant, die sie mit andern gesellen gethan haben

F. ist gekoppt worden, was Christens geselle 

volgen hernach irer gesellen nämen

ob der haubtman mit der gesellen ainem oder mer, oder sy mit im die in der ainung sind, icht zwainung oder stöss hieten, so sullen die gesellen ... die zeit ainen andern haubtman setzen

eynich van uns gesellen 

nymant von den gesellen [der Eidechsengesellschaft]

zullen die bierdraghers van haren ghesellen untzeinden ten brande twee thinen

vil lüt in unser stat, die dry oder vier geselschaften an sich genomen hatten und gesellen dar inn warent worden

sullen die twe oudermans mitten coninck die gemene gesellen bieden alle maent ter doelen

die gesellen [Schützen] haben umb friden und fruntschaft willen erkant, das

begeren de gemeyn gesellen als dat dit geselschap niet meerder en sal moghen zijn dan van 30 persoonen, mer gebruders sovelen als hen believen sal

ob iemand dem andern in zornigem muot und unverdachtlich zuorette, das mogen die gesellen uff der stuben straffen

das diser orden sol habenn sein höchst hofgericht vnd erkanntnus in sachen, so disen ordenn vnnd desselben brüeder vnd gesellen betreffen

schal he in deme huße nicht bruwen unde nene junge gesellen des nachtes herberghen

so ain wittib aim jungen gesellen und nicht ainem wittiber vermähelt [wierdet]

wo ein junger geselle begriffen wird in einem hause einer schnöden frawen

die ledigen gesellen 

nicht ein frey ledig gesell, sondern ehelich verheurathet

ein ledig geselle 

die morgengab ... wirdet von dem preutigam, der sei ein junger gesell oder wittiber, der junkhfrauen braut vermacht

nimt eine junkhfraw einen jungen gesellen 

eyn itczlich ledigk geselle 

eenighe jonghe ghesellen 

welch gesellen nicht beleiben wolten ... di solt man lazzen reiten

mit 400 oder 500 gesellen, schützen und andern

allerlei knechten ... kriegtend uf die von F.; und warend under den gesellen H., Pf. von A. und andere

wat Sibet off syne gesellen den van Bremen off gevangen hebben

sy haben den gesellen [vom] sloße nye wult gunnen das sy off dem margkte vor der stat hetten mocht kewffen schwe, gewanth

der negst leitgeb bei dem sloß C. ist ungeltfrei, aber den gesellen im sloß ist er schuldig ain suppen und ain trunk

uff den 15. dag giengend wier bilger und gnadeten ainander heren und gesellen und unserem huswirt zuo S.

uff den nachmittdag gnadettend wier den ritterheren und geselen zu R.

die vreymde gesellen, van der groenre tenten gnant

daz die gesoͤllen ... eemalen si in vanknuss gelegt sein, durch sich selbs bekennt haben daz si nicht bestellt gesoͤllen sonder pursleut und landsässig in Bayern sien

worden N.N. gemaket hoeftlude van den gesellen van der wilder wanderinge

vil frembder gesellen die weder dienst noch arbayt haben

ich weiss und kene die gesellen [das heißt bestechliche Räte]

so eyn gesselle dat smedeamt begeret tho kopen edder tho behylken

das ain gesell zu ainem maister kem, der sein wol bedarft

der ist den gesellen in die buchs verfallen ein vierdung wachs

wer ... unser antwerk oder stubereht hat, nymet der ein frowe, so git er den gesellen 5 schilling pfennige

wo einer bruchig wurde, es wer ein lerjung oder der gelubden gesellen einer

sal keyn meister eynichem gesellen zo arbeden geben, er in habe dan zum mynsten dru jair gleret

he sy meyster edder geselle 

die straffen nit bey den gesellen noch pauherrn, sonder bey ime dem werckmaistern suechen

zall nein goldtschmitt einer dem anderen untwinnen sinen gesellen by pene

dar eyn gezelle dede vnse ampt begeret to besyttende

die gesellen sollen schweren nach des handtwerkhs gewonheyt

die knappen ader die gesellen des hantwerks

welcker geselle meister will werden

soll kein meister mehr dann zwen gesellen halten

der messerschmid xellen beschaid

ohne gesellen und lehrjungen

werden alle von aussen aus der nähe und ferne ankommende gesellen frembde gesellen genannt

volle gesellen, wochen gesellen. also werden auch die büchsen-gesellen genannt; werden nicht vom trunck, dem sie etwa ergeben, sondern vom gesellen stande, den sie nunmehr völlig erworben, also genannt

solle kein meister deß anderen gesellen ablauffen

der ein formaler gesell werden will, muß durch sonderbare ceremonien von andern rechtschaffenen gesellen darzu gesprochen werden, und das heissen gemachte gesellen

halbe gesellen sind eben die lohnjungen

P.M. und J.W. haben sich zu gesellen geraufft

zum gesellen sprechen

dat enes borgers geselle edder knecht mach des copmans recht bruken

demselben charrenmann ... schol dehain unser puͤrger dehain gut auflegen, noch seinem gesellen, noch seinen chnechten

unter den kauffleuten, so burger oder gesellen gewesen

keiner er sey bürger oder gesell, soll sich unterstehen, aufs land mit waaren zu reisen, und schacherei damit zu treiben

sol er [der Vogt] kon und sin geselle und geritten knecht

dat die burgemeister mit synen vier gesellen tot aller tyt, als noit is, rechtferdig macken, wroegen und der stat teken setten sall

ein bannwart soll wenn es der twingherr begert über fisch in dem see, um botschaft auf N. oder E., zu gebot stehen, indeß seinen gesellen die hut befehlen

mitt meister H.O., dem altten statschryber, und S.G., seym gesellen 

der heimburg mit seinen gesellenn sollenn hinfür nichts mehr vff die gemeynd zeren

des oversten scrivers geßellen 

hat der pan zusambt seinen xellen uber dem marscheiden verzeret in 4 wochen 82 gülden, jeden floren per 18 patzen gerechnet

datz der pharrer ein gesellen habe

her Hainrich der pharrer von C. und her G. und her S. sein gesellen 

sint des geziwg herr Ch. und her N. gesellen ze St. ... und ander vrumer levt genuch

her H. eyn prior ... unde her R. sin geselle 

alle die pfaffen und ir gesellen 

dz gezúcht sich dem selben priester, so die pfrund hat, alle wuchen fúnf messen ze habenne und dem andern sinem gesellon vier

her M. gesell der pfar zu A.

mit hülfe eines gesellen, so ein yeglicher lütpriester by ime gehabt

oeren pater oder synen gesellen twe myssen eweliken laten lesen

hat der pischoff alle pfarrer, gselln, die 3 petlmünch in seinen hoff fordern lassen

her R. von B., des kusters und der tuomherren geselle ze san Peter ze Basele

daz er [der Schulmeister] keinen gesellen noch locaten noch andere frembde schuler sol halten auf der schule

de mester schal holden gude ghezellen, namentlihen eyne baccalarium vnd eynen succenter vnd eynen locaten

dar den scholmester sampt synen scholeren vnnd gesellenn hebbe gefunden

hat man uff der schulen gehalten einen oberschulmeyster mit zweyen gesellen oder collaboratoren

von den schulgesellen ... dem baccalaurio alle quartal 8 fl und dem locaten oder vndersten gesellen alle quartal 5 fl

von den schulmeistern vnd ihren gesellen 

de andern gesellen edder schoel persohnen