tam cives quam coloni ac gasindi 

in gasindio ducis

gif mon elðeodigne ofslea ... gif he ðonne maegleas sie, healf kyninge healf se gesið 

de gasindis ... nostris volumus

quiscumque liber homo in servitio de gasinidio regis

... quoniam nos debemus gasindios nostros defendere

quicquid gasindus noster [Pippin] Teudbertus per nostrum beneficium ipsam villam ... tenuit

abba ... expetiit, ut eum ... una cum omnibus ... amicis gasindis susceptis

[inquirendum] quae beneficia dominicus gisindius habuit

casindios regis. id. qui palacio regis custodiunt

gaida: id. casindios 

comites eius casinde sine

in comitatu inkesinde ngesinde 

unz Ulixis gesindin der Ciclops vrâz in Sicilin Anno 363. tho huop sich thaz gesinde mane helt êrlich

ir, vil edeliu künegîn, mich lâzet iwer gesinde sîn

hêr David ... der hête sumeliche lûte under sîme gesinde, der ambeht was, daz sie alleine sînes houbetes hûten

we greve Frideric van Werningherode, greve Olric van Regensten ... bekennet ... dat unse ersame herre her Otte ... hevet uns untfangen unde genomen to ghesinde unde we scolen eme wesen unde don also edele lude plegen

ik bin mynes herren hertogen Erikes van Sassen gesinde unde diner geworden, unde schal om mit mynen vesten du dinste sitten ... unde disse ... vesten die sullen des vorbenomeden herren ... openen vestin sin tu alle sinen noden

waren grav Hawg Niderthorer, Hohenfelder vnd etlich ander mer seines gesinds bey jm

Für Bedas comes, womit zum Teil der hochstehende Gefolgsadlige, auch der Prinz bezeichnet wird, setzt der ags. Übersetzer regelmäßig gesið 

quod gasindus ille (unus ex optimatibus suis) mortuus esset

wan ich [Artus] bin iur [Flordibel, Tochter eines indischen Königs] zuo gesinde vro

sorgên mac diu sêla unzi diu suona argêt ... ipu sia daz Satanâzses kisindi kiuuinnit

die zwêne gotes gesinden 

dâ was des obersten gerich über des tiuwels gesinde 

des endecristes gesinde sint sie [die Angesehenen]: und vil kunge groz, hohe fursten und der genoz, graven, frigen, dienstman, darzuo mengen cappelan

kan einer düsses Belsebubs gesindeken frundt syn

hore Lucifer, lieber meynster myne, das ist das snode gesunde dyne

diu [die Sorge] was min gesinde nu vil manigen tak

milicie kisindes 

wurde oͧch eine stat ... die andern manen, daz sie ir ein gesinde luhe zů lantwere

wenne er mit werlichem gesinde ... in die vestige Befort ... ze riten ... bedürffe

zwaien boten ... daz si erfuren, ob icht gesindes da wer

armes gesinde das nicht spörn trait

sie samlen sich ... bey jrem ... fendrich gchwind ein starck ... gsind 

es soll auch keiner [der Reuter] dem andern sein reisige knecht oder ander gesind abspännen

sey verzagt der Vandalen gesind 

denn es hielt schon ein gesind vor uns

man sol daz gesinde behalten biz zem drizegesten, daz si sich die wile besteten

ez sol auch ein vogt ... rihten ... hinz allen den die eigent hus habent ... ane die in chorherrenhofe oder in der dienstmanne oder in der goteshuser hofe sitzent ... ez enwaere danne als verre ob kain ir gesinde geschaefte hant, davon si stiurent

milteclicher güete solt du gen dem gesinde phlegen

den weert ofte sin gesinde 

min here heft hemlieden ghegheven gheleede ... ende haren ghesünde 

wier wellen, daz chains mans chint oder knet oder ander gesinde, daz an seim prot ist, icht mer vortopeln mug, den sein gewant

were eyn borghere, dey knecht eder ghesinne worde eynes heren, ritters eder knapen, die sal siner borgerscap entwaret siin, hie en dede das met wulbort des rades

ouch beschuldiget eyn knecht adir mayt synyn hirren, des her tegelich gesynde ist, omme syn verdinet lon und her im des leukint

voort mach elc coopman ... ziin ghesinde hebben dat hem offene comt om redelic loen ende dat ghesinde sal hem niemant nemen also langhe als zij haer ghebruken willen

dat nyman armborst ... voren scal ... id en sy wytliken en knecht edder daghelikes ghesinne der heren, der heren voghede edder der ratmanne van den steden

confirmeren den vorscrevenen copmanne unde schipperen van der dutschen hense, eren ghesinne unde familien al de olden privilegie

es soll nymands dem andern sein ungeurlaubt gesinde abspannen, mitten oder auffnemen

meyner gnedigen frauen dienerin und gesindt: [24 Personen] 1 hofmeisterin ... ein hofmeister

denen knechten, dienern und gemainem gesind, die ... auf gnad dienen, irer ... belonung halber .. ordnung fürgenommen ... werden

welch gesinde vor der zeit außtrit, sol mit gefängnüß gestrafft werden

die geringste art des gesindes sind knechte und mägde ... es gehören aber auch andere dazu ... schreiber, exercitienmeister, informatores, verwalter, hofmeister

unter ... gesinde oder dienstboten werden alle ... leute und personen verstanden, welche sowohl bei vornehmen ... andern einwohnern, deren städten und märkten ... oder auch auf dem lande ... in einem beständigen lohn und brot stehen ... es mögen dieselbe ein oder ausländische, frei oder unterthänige und leibeigene leute sein

desgleich mag auch ein herschaft einen gesind, das es gedingt hat, vir woch vor aufsagen, ab es sein nit haben wolt

hat ein man gesinde gemietit, iz si knecht oder mait, die mac he wol zuchtigen mit worten, mit slahen unde mit roufene ane blutrunst, unde darf in nicheine antwerte darumme geben, wen si sine gemiette boten sin

hat ein man gesinde, ... die in sinem brote sin ... die heizen sin gewalt, also daz he vor si klagen unde antweren mac ob he wil

wir hertzoghe Otto sullen ouch ghelden und wedertun ... swaz unse burchmann, unse ammechtman, unse eyghene lute oder unse ghesinde in deme lantfr[eden] nemen oder rouben

gesinde soll weder finden noch verlieren

so man gedingt gesinde habe, vnd das selbige mitten oder sunst ym jar, es wer mit wissen oder nit, von ym brechen wolle ... urtheill: wer eyn dinstpotten dinckt, der dingt yn darumb das er yn die zceit haben woll

wir wollen yn, syne muntzgesellen und andere sien tegelich gebratte gesinde schutzen

so ist ime auch das gesinde allenthalben angeweist vnnd sollenn ime die zins vnnd lehen leuthe ... auch angeweist werden

es were danne ob ir gesinde, daz darinne wonende were, gůt hette von in selber in der marken oder uzwendig, off dazselbe gůt mogent die burger bede setzen

daz deu [d.h. Waffen] nieman tragen sol denne der lantrichter ... und sein gesinde, das sein brot isset ... und der schulthaze und sein tegelich gesinde, daz sein brot isset

des vicetůms gesinde, die zu irme brode gen und die in irme huse slafen, uber die sulen si richten

es sol auch ein jeder meister dem andern gesind in der not zu leihen macht haben

alle melczere unde bruwer, dy unde ore gesinde ... dy sullen swern, deme rate gehorsam zcu sine

welch meister dem andern zeyn gesinde entfremdet

so ein meister kranck wurde und nicht viell volckes oder gesinde hette

ob es sach, dass ein meister ein sohn hette, der das handwerck lernete, dem sol onbenommen sein denselben ... bei anderm gesind zu lernen

daß auch ein jeder ... ein meisterstuck aufweisen solle; wann er das nicht kann, mag er wohl allein arbeiten, aber kein gesind fürderen

abspannung des gesinds am handwerg als gesellen und jungen

so ein meister stirbet und eine wittib nach ihm läßet, mag sie das handwerk durch gesinde treiben und befördern

o wie mancher schöner palast und herliche ... geheuse, die vor [der Pest] mit edelm und wirdigem gesinde, grossen und kleinen, besessen waren

in der arche obene was mit sinem gesinde Noe: er und sine gemahele, sine snur und ir winige

die dritten ... das ist dein gesinde, daz under dir ist: kint und husfrouwen

Wybet unde Bawe to Umyngheborch, echte ghezynnen, bekennen

wann ein iglicher herre, er sei pose ader gut, so wirt er allewege geachtet, als er gesinde hat

onechten luden unde spelluden, den ghift man drittich schillinghe lüttiker penninghe to bute, de der stat ghesinde sin

ok we seck vorgrypet an dess radess gesynde effte der stadt des broke schal stan an des radess hant

thorwartten und wachtter und schiltwechter ... und all ander gesinde der stadt als schreiber, schatzmeister, buchsenmeister, bornmeister, grabenmeister und stadtknechte

adir mag her ... geclagen deme richtere uf deme margte ... adir ab her des richters gesynde clayt, ab der richter doheyme nicht enwere

das der richter gegen keinen burger in den stetten mit seinem gesinde noch mit seinen schergen nicht bringen noch beweren sol

alse sik de richter meth des richtes gesinde woll beraden hatte

wir Joannes Reyman probst ... vnd das gantze capitel der kirchen czu Pomezan thuen kunt ... daz wir haben angesehen daz getruwe dynst der Preusen vnsers dorfes Colmen ... und haben yn losen vsmessen noch huben czal jo dem gesinde ... sien sollen czwelve ... eyne gantze hube; dyselbigen sy haben sollen vorwert eweclich czu colmischem rechte erplich vnd czu prewsschim dinste czu dynen dovon alz sy vormals habin gedint, so vnd wy man irer bedorfte

enen hof ... mit enem gesinne, mit ackere, hoislagen, und ... aller tobehoringhe, so de in sinen enden und schedingen bowedemet, gebuwet und bogrepen is

wu dat eme uth zinen güdern twe geszynde myt wiff unde kindern unde ereme gude bynnen juwe stadt [Reval] ettogen ... zyn

alle de renthe, de wye hebben an der oversten molen vor derselbigen stadt bolegen mit dem dorppe to Jerwekull, dat an sick negen haken landis und seß gesinde ist hebbende

item vor drey gesinde die gesaczt wurden 150 m

worneben die bauerschafft ... anermahnet wird, in ihren gesindern zu bleiben

der zehnte theil der in einem gesinde oder auf dem ganzen gute wohnenden arbeitsseelen

Johan Spenckhußen ... und synen erven ein stucke erflandes in dem Bicker ... mit eynem gesynde Herman Raße genant mit aller siner tobehoringe nutt und bequemicheit ... to besittende

gumuno gesiði 

erzag nit ab jrem [der Kinder Israel] angesicht, dann es ist ein widerspännig gesind 

beim fürstlichen Hochzeitsmahl gibt es zweierlei Trachten Speisen, die eine für frouwen, ritter und edel personen, die andere für das gemein gesind 

die fünften liute, die in dem fünften amte sint und zo dem fünfte kôre geordnet sint, das sint alle, die das ertriche buwent, si buwen wîn oder korn ... daz ist alles ein gesinde und ein amt

spiler, ... rauber ... und annders verwegens ... gesind 

daß die kirchtag von den auslaͤndischen umbstreichenden unangesessenen kramern, landfahrern, hausirern und dergleichen frembden gesind vielfaltig besucht

da deren [Wirte] einer oder mehr uͤber diß unser gebot sich gedachte gartknecht und ander dergleichen gesind ferner zu beherbergen understehen wuͤrde

idt sint ock in dersuluigen tidt veele strandtdeue geworden, den veele gesindecken ... ahne allen schuve kisten vnd kasten alss men secht spolirt ...