Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Gestade
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gesprechen
(Gesprecher)
Gespreng
Gespulg
Gespür
gespüren
gesselieren
Gestaat
gestaben
Gestaberbgericht
Gestade
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Ufer
vgl.
Gestätte
- der bruch der gestaden ist gemeyner voͤlker rechtens als des meres, vnd darumb ist yderman erloubt, ein hüßly oder hütten dar zů setzen1520 Murner,Inst. 26rVolltext (und Faksimile), Ausgabe von 1519 - in DRQEdit
- ob in ainem grossen fluss ... ain werd ... angeschüt wierdet in rechter mitten des fluss ... der werd ist der gemain so zu bederseits gründ an dem gstat haben nach gelegenhait, weit und gröss derselben gründ des gestats1528 ZeigerLRb. 246Volltext - im Repertorium digitaler Quellen zur österreichischen Rechtsgeschichte in der Frühen Neuzeit
- so ... ain guss kemb und das wasser uber bede gestat gieng, so mag ain ieder burger oder der burgerrecht hat, statrechen mit einem berren ... und ... anderhalb dienst visch vahen1533 NÖsterr./ÖW. VIII 228Faksimile (ca. 52 KB)
- kumbt ain flüchtiger man ... und pitt, das man in umb sein lon uberfuer und eilt im iemant nach und der verg [kumbt] ainer schalten lank von dem gestatt, er soll in umb lon uberfueren1702 NÖsterr./ÖW. VII 775Faksimile (ca. 47 KB)
- wird bey dem meer ... das gestad [littus] genennet, so weit das meer zu winters-zeit austrittet1728 Leu,EidgR. II 125Faksimile - in Google Books
Artikel danach:
gestadeln
Gestadtbrauch
Gestallung
Gestalt
gestalt
Gestaltnis
Gestaltsame
Gestammlehen
Gestand