Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): (geübern)
Artikel davor:
Getümmel
getun
geturren
Geturst
geturstig
Geturstigkeit
geturstiglich
getwæman
(Geübde)
(geübeln)
(geübern)
automatisch generierte Links zu anderen historischen Wörterbüchern:
I
aufschieben
- ða ðwyran deman for heora gitsungae þone dom geuferiað ... and ne geendiað ná þa spæce, ær heora seod bið afylled10. Jh. Liebermann,AgsG. 475
II
erübrigen
- swaz si mit ir gůte geúbern mugen ... daz daz des closters sol sin nach ir beider tode1296 EßlingenUB. I 118
--
entbehren
- ist, daz wir daz hus untz an unser beider tot vor ehafter not niht geuberen mugen, so sulen wir daz selben hus angriffen als ander unseriu gůt und niezzen und bruchen1313 Ulm/SchwäbWB. III 581Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
Artikel danach:
Geuder
geudig
Geudige
Geudische
geunbilligen
geunehren
(geunleumunden)
geunruhen
geunschuldigen