Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): 1Gewild

1Gewild

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I Wild
  • ain vogtherr mag in der vogti verbieten alles gewild ze vahen, es si hasen, reher, rebhüner
    1466 GrW. V 153
  • 1475 SGallenOffn. II 96
  • nach dem fang bleibt das lebendige gewild, so lang es verwahrt wird, eigenthümblich
    1709 Bern/Mutach 40
  • GrW. I 201
II Wilddecke
vgl. 2Gefilde
  • daß denn derselb meister denselben knecht darnach in den nechsten acht tagen darumb fur die leger des gewildß verkunden sol
    1500 ZürichZftG. I 154
unter Ausschluss der Schreibform(en):
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