Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): (Gottesehe)
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I
kirchliche Vorschrift, Gottesdienst
- dieselbe stat dorf oder marckt, alle dieweil und er [der im Bann ist] darinn ist, sol an gottes ee sein1328 MittSalzbLk. 5 (1865) 161Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- taet wü des alles nicht so schol vns vnser gaistlicher vater der pyscholf ze Seccaw mit der gotsee dar zue nöten1358 SteirLArch. 2655a
- alleu gotze [Sakramente] raichen1360 Wien/Lexer I 1055Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- 1366 uö. Haltaus 738
Faksimile - in Google Books
- Unger,SteirWsch. 298
Faksimile - digitalisiert im Rahmen von "austrian literature online (ALO)"
II
- die zwolffe, die zu der gotdes e ierlichen gesetzet werdent, sollent sweren, daz sie gemein rihtere sint umbe soliche růge, als yn fur komet uber den richen als uber den armen zu rihtenoJ. SpeyerUB. 480Faksimile - digitalisiert von der UB Heidelberg
- [die] die gesworn zů der gotz e ... seind die den leyen send (synodum) besitzen helfen, gottesee heist gottes gericht oder recht (iurati ad legem dei)oJ. Speyer/ZGO.2 3 (1888) 485
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