Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Grasung

Grasung

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I Weide(recht)
  • alle frye gresunge, lemkulen, fryheyde, hude vnde wyde vor beyde stede, scholen eyn sin den borgeren van beyden steden
    1432 Fidicin IV 145
  • [verpfänden] eyne breden landes ... so de vor M. myt lande unde gresinge gelegen is
    1479 MeppenUB. 314
  • zu mannlehen gelihen diese nachgenannten gutter ... mit allen dazu gehorungen, holtzungen, gresingen, ackernn vnnd wissen
    1487 MittUckermark 1 (1901/02) 79
  • frij garssynghe to lywryen als wij neij riucht schildich synt
    1498 Sipma,FriesOork. I 304
  • 24 ℔ von der grasinge 
    1512 HambKämmRechn. V 103
  • myth unsem dorpe unde houes im velde an acker, holten, grasinge, wather unde weyde
    1535 IlsenburgUB. II 217
  • wegen unßers vehe, wo veel beste dat ein jeder des sommers vp de gräsung hebben und obschlaen kan
    1623 Nerong,Willk. 18
II Pacht für Weideland
  • als sie gheene beeste holden, sullen sie gheene graesinge geven
    oJ. MnlWB. II 2109
III wie Grasrecht (I), Alpanteilsmaß
unter Ausschluss der Schreibform(en):
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