Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): gröblich

gröblich

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  • wer dowider in dheinen weis tete, der sol wizzen, daz er in unser und des reichs ungnade gröblichen verfallen ist
    1350 FriedbergUB. I 182
  • dor kegen seczt ... N. ..., daz her ... sy do durch syne lichtfertikeit an synem gotlichen rechten gar sere und grobelichen bescheidiget
    1456 Bocksdorf 525
  • wo er aber anders wäre und groeblichen gehandlt hette
    1477 Worms,SchwazBergb. 161
unter Ausschluss der Schreibform(en):