Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Grüblein

Grüblein

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I Werkzeug zum Aufgraben (des Weinbergs)
  • wo er es [das ihm durch Abpflügen entzogene Land] nit suechet mit dem pflueg, so mag der das zu gleicher weiß nemen zu sant Jörgen tag mit dem grüeblein oder in ärn mit dem knopf [das heißt er hält sich an der Ernte, die auf dem abgepflügten Teil gewachsen ist, schadlos]
    1577 NÖsterr./ÖW. XI 208
  • 16. Jh. NÖsterr./ÖW. VIII 303
II kleiner Fischweiher