Chresten Lourenzen hefft hüte sin 12 manns ede tho rechter tidt dages mit gilte und geve manner gegeven

frô welt, dû solt dem wirte sagen, daz ich im gar vergolten habe: mîn groziu gülte ist abe geslagen

der laie ... beschlagt den geistlichen man wol vor wertleichem gericht, und der richter sol im richten mit rechte uber den geistleichen, aver niht wan umb gulte 

hat ... der tote man der gvlte veriehen vor den livten ... vnd mac daz iener, dem man da gelten sol, ... erzivgen, er hat sin gvͦt behebet

daz er vlizekliche half, daz unser gotzhus, do ez verkuͥmbert was mit grozer guͥlte, unkumbert wart

sprichit man auch ieman an ume gulte oder ume dchain dinch, daz marcht recht haisit

sol ... der rihter deheinen frid her in die stat geben umb guͤlt an der rat ... oder an des gelters willen

wir sezzen och uf, daz ein burger den andern mag klagen von der stat úmbe guͤlte zů rehten tagen, ob man sinez gůtez so vil niht vindet, da von man in rihten moͤge

wer den verboten man, der umb gultt in daz bot chumt, behaltet mit wizzen

wolt aber ein ausserman die stat meiden durch guͤlt, den sol der lantrichter ... twingen

das das gotshaus ze L. ihn ... genzlich gewert hat aller der gult, die das ... gotshaus ... dem vorgnanten juden ... schuldig ist gewesen an haubtguet und interesse

der münsmeister sol rihten hintz den münssaern niur umb gült 

herre von Stophen ... der sol richten umbe tubi, umbe freveli und umbe wissenthaft gult 

hier inne ist den von Basel ... us gelassen das geistlich gerichte ... umb alle redliche guͥlte, aber umb eigen ... erbe ... friheit und gůt gewonheit ist ie der stat ir recht behalten

schol ein man dem andern gelten und setzt im einen pürgel und nimpt auch den willichleich fur voll, der hat ze hant gewert, und der pürgel stet in der gült 

ein junchherre, der zu seinen jarn nicht chömen ist, daz ist über vierzechen jar, der antwurtt auch nicht umb chainer slacht gült vor gericht

wan unser purger se Murtzueslag von uns die genade ... habent, daz si umb gult ... ze recht sten sullen vor irem richter

haben wir ... unserr stat und unsern nachkomen zu nutz und zu frumen und ouch von grozzer guͤlt und veintschaft wegen darein wir gevallen waren oder noch gevallen mochten ... ein zunfft ... angehebt

swaz umbe guͤlt oder umb purchrecht hinz ir aigen geschlaget ... wirt

davon sollen burgermeister und rate zu W. der stat gult, zinße, dinstlone, auch den buwe an muwern ... ußrichten

si warent komen in groß gült 

ob der man gült macheti wider siner frowen vogt gunst und willen, derselben gült sol die frow ganz unentgulten sin

wer auf einen neuen berg kommt, der soll freiung haben um gült und um alle feindschaft

welcher unerlaubt seiner obrigkeit seine gueter mit güllten beschwert hetten, ist verbotten bey einer mittel frevel

das man kain fairenty hab sol nach mag versezen, weder ain man der frowen nach ander lüten; vnd dar mit die güllten versperen zu bezalen

allwo ein ansprächer oder schuldner umb pfandtbare brieff oder andere zeisgülten ... es sigent gleichsam kirchen urbarium, handtgschriften, kaufzäddell old andere gülten abkünden oder ablösen wollte

stirbet ein man und solde man im gelten, ... swer sein gůt erbet, dem ist man der gult [Variante: 15. Jahrhundert: seiner geltschuld] schuldich ze geben

daz ... chein vogt noch chein burggrave ... decheinen man beleiten suln in dise stat, der einen burger ... beschadegut hat mit raube, mit brande, mit gulte oder mit swelhen sachen er in geschadeget hat ... ân der clager wort

zu bezalen die versessen gult, die sie schetzent an LVI malter korns

gerne ich ez taete, so muoz ich arbeiten, daz ich minem herren sin gülte gebe

vier huben ... an alle vogtey mit allem dem rechten und darzu gehort, ez sey gepaut oder ungepaut ... die geltent rechter gult zwo march geltes

um den rechten und gewönleichen dienst, daz sint 300 chaese ze gült und 24 pfennig muͤnicher ze steure

hir en boven en zole wy efte unse ... ammetlude van den van Cosvelde ... neynen denst, pacht efte ghulde mer eyschen

daz die burger derselben stat ... alle jar uber die dienste und gulde, die sie dienen und geben, dartzu dienen und geben sullen

scal upnemen allerjarlikes den tins, plight unde al de gulde, de von der ... solt pannen komen magh

ob dieselben drew stukch der aigen indert verchumbertt waern oder gult darauff laegen anders dann der alt gewondlich zins, daz ist gruntrecht, perchrecht und voytrecht

daz wir sie nit besweren noch hohen sollen mit der guͤlt oder mit dienst und atzung

daz ist ... der abtessin von Nunburch urbarpuech, darin verschriben allider gult und urbar

wie das der ... hoffman irn hoffe und gutern umb ein jehrlich gulte bestanden habe

wir süllen das gut beschawen lassen, ob es ... mer gült ertragen möcht

so ... H. ... sich erklagt, er sey v̈bergült von dem ... W., haben wir ... im die gült geringert

dar an sie sich nit land genüegen und höchen alle jar den pauren die gült 

ist sache, dat die man, dem daz huess vorlehent iss, dem lehen man syne gulde jairs betalt

all gülten, so widerkoufig sind, es syent pfenning-, win-, korn- oder ander zinse

wo die herrschafft unnd der paur umb die gult unainig [wurden]

vor die 40 tusent gulden sol er gult der von geben

die haubtsuma zusambt verfallner gilt bezalen

dass er solche summe vf interesse ligen lassen will vnd mit raichung erster gilt vf Bartholomei 1638 angefangen werden solle

lehen ... darvon einer geniest und in die güld oder einlagen nie kommen ist

soll er gerichtet werden, es sey zu gulde des guttes oder stummelunge der glide oder des lebens benemunge

tha sette thi kening thera papana ield [Wergeld] also a sunderinga gulde [Bezahlung?]

die stete muosen sich ergeben und loesen ir guot unde ir leben, ... uns er [der Sieger] zesamene gelas gült und guotes die kraft

daz wir den schultheizen von Wormczen nit in solen dringen uber die gilthe, die er git von syneme ammetde

wir haben vorkouft Paul Zambraw eyn erbe in der wollenwebir strozze, do her ynne wonet, vor 80 ℔, des sal her alle jor geben 10 ℔ uf ostern, so lange bis her beczalt; die erste gulde czu geben uff ostern 1403. dedit 10 ℔ die Nicolao

habent div kint einen brvͦder der kirchen oder phrvͦnde hat ... da er sich von betragen mac, div geswistride teilent mit im daz varnde gvͦt, wie vil er gvlte haben svl, von geistlicher gabe

wil die frowe einen man naemen, dem mak si wol geben daz dritteil gulte an eigen, an erbegute

min haus, min kost, min pfant stent alle iar in gelückes hant, wand ich gewisser gülte niht han

dat unse oheme oder sine eruen rente oder gůlde bouen die dre dusent margk loseden in den sloten und lande

ire gülten, die inen von iren pfrunden und stippentin allher fallen

das all grundtherrn ... sollen sich allain irer gebürlicher gült betragen

so reysig oder fůßknecht gewonlich bei den wirten ligen, vnd zern, vnd nit solche redliche dienst, handtierung oder guͤlt die sie haben, anzeygen konnen, dauon sie solch zerung zimlich thůn mogen, die seindt argkwonig vnnd verdechtlich zuo* uil boͤsen sachen

send die sacerment, cierchendiener, ir gilten und des fil gaistlich sachen

al dhes riches gulde, dhe sint keyser Heynriche waren gesamnet bin elben jaren

die gulte, die daz riche uf der stat zu Lubecke solte haben

ve scullet aver an deme selven Damme gherichte unde al use gulde beholden

han globet zu geben 200 mark, und seit daz wir des geldes nit gereit han, so han wir ime davon zu phande gesaczet unsere gulde, die wir han in den dorferen zu Ostheim und Walstad

spreke eyn unser borgersche, dat sey gulde hedde uth eyn unses borgers huys

diess ist die gult, die uss Glaruss dem gottshuss S. jerlichen ist

wir schaffen auch hundert phund, darumbe man chaufe gülte, damit man alle jar beleuchte und berichte sand Ludwiges altar

gebin dy ... brudir der ... iunchfrowen E. ... ierlicher gulde, dy wil se lebet

wür sein bewiset von der abtissinne, das ir probstey ... mit gewizzer gilt bestifft ... sey

hebbe we alle iar 30 mark geldes to gulde bi deme rade unde der stad to A. ... de se os geved to danke von uses herren wegene des byscopes

scholen se ... binnen unser staet ... nenerhande acker ofte ynghelt ofte ghulde kopen

des gestorben menschen gut unde methgabe sal man anelege an gulde eder an erbe

die scheffen schuldig sint, den obigen dechand und capitel zu offenen und zu besagen ir recht, ir gülde, und freiheid, die sie zu O. han

[hat die Stiftungssumme] betzalet ... von stůnt, also daz men dy so er so lyebir an gulde lege ... dem ... altar tzu notze unde syme bewerer des altaris

wenn dz ze schulden käme, dz ieman dieselben järlichen gült ablösen und wider kouffen wölt, dz sol er tun mit gold

kayser Arnolf machet ym [dem Karolus] ein klaine gült, davon er lebet

dass ain burger hie ... hett ain gült kauft von dem bistum, der was 90 fl. reinisch

was die handtwercher ... von gelt erobern, darumb sollen sie gülten kauffen, unnd in den stetten in die spitäl, zu underhaltung der krancken handtwercher und armen ... jährlich mittailen

daß man nach meinem tod von derselben gült [Seelgerät] 3 ℔ gebe zu meiner jahrszeit

wo der grundherr die behausung zusambt der hoffstat hat, so soll nichts minder auf dem grund sein wessenlicher gruntzinß sunderlich ... bestimbt sein, dasselbig wo, der den grund verläst, grundherr ist, so haist es ain gult, und rechte gult soll auf grunden gemacht werden, die sind bleiblich und nit erstörlich, aber heusser sind erstörlich, darauf mag man zinß machen

verkaufen dem kloster ... ewiger und jaeriger güllt ayn phfunt ... phfenning

H. von Northusen hath bi uns gemacht ... zwene unde drizig schillinge ... ewiclicher gulde zcu eyner iargezith zu haldene ewicliche

disse ... sestech mark mach de rat leggen in eweghe gulde to dem altare to hulpe

zwo gense, zwei herbsthunre und zwei fasnacht hunre geldes, jerlicher und ewiger gulde 

ein pfunt ewiger gült sol man versteuern für viii lib. pf.

daz sie geben hat zu der mittermeß ... zway pfunt perner ewiger gült auf dem gut ze nider aigen

veftich rinesche guldene, dar umme se kopen scullen ewighe gulde also se allerbest kunnen

ein alter khaufbrief um 20 ℔ regensburger pfenninge gelts ewiger gült aus dem gut L. so G. C. kauft

sollen für ligend gůt werden geacht. nemlich ... wiesen gerten ewige gült landacht hürngült

Ott vermacht hat ein summ gelds ewiger und jährlicher gilt 

umb dz dz er verloren hat, sol in och ... unser kneht ... pfenden alz vil und gnůg, uncz daz den gesellen die pen und dem cleger sin gult, die er gewunnen hat, ussgeriht wirt an ir schaden

tue daz uf den kunig ... und wis den juden beholfen gein aller manclich umb ir gult, ez sei heubtgut oder gesuch

tet ... ein burger ein missetat, damit er daz leben verworkt het und davon entwiche ... sullen sein gelter, den er gelten sol, an des selben gut sten mit ir gült, als verre daz in vergolten werde

swer ouch ein pfant uf dem markt verkouft und daz tiurer git danne ez im stet unde sin gülte ist, der sol die übertiure datz dem veiltrager lâzen

was keüff oder gmecht, gült, urtlen und derglichen im zwing gemacht ... werden

wer gelt umb zins uslychen wurd und im selbs vorbehalt, das houptgut ynzerzüchen ... sol sölichs ein gült heissen

hebbet vorkoft ... twintich mark gheldes lodighes silveres rechter ghulde mit alleme rechte

das se dem ... heubtmanne zur Plessin vorsaczt habin eyne marg geldis rechtir gulde 

solle die ausrichtng beschechen eben mit und an demjenigen guot, es seye ligendes oder varendes, gülten und dergleichen, wie und in was forem es zuobrecht gewest

daß ein fremde weibsperson, so sich an einen herrn oder handelsmann ... verheyraten wurde, zweytausent reichsthaler in bahrem gelt oder guten gülten bezahlen solle

sollen sowohl die becken als pfefferküchler ... obsicht haben, damit die wahren schön ... feihlgetragen werden und vermög der von comissarien ihnen ertheilte gülte oder taxa nach verkauffen

H.H. hait Cl.J. zugesprochen, daz er gein Menz si gangen und habe den hern zu sanct Steffan sine gude in gulte und in briefe gesagt

folglich alle andere heurathsverzeichnussen ... kein guͤlt noch krafft haben

meines herrn gnaden hat die freiheit unnd die gült von ainem lantsfüersten: wemb er sein ungelt empfilcht, der soll meinem herrn ... geben in dem jarmarkt zu sant Lorentzen tag 6 pfunt pfenning

hat A. alss erczbischoff zu Mainz anno 1020 ... von khayser H. dem anndern aussgebetten dass Tragöss thall ... wie auch die gült Demlach

die gülten werden hier im herzogtum Steyr diejenigen landgüter genennet, so allein dem landsfürsten ... dienstbar seynd ... aber sonsten frei und keiner andern particularherrschaft dienstbar

alldieweilen ... der markt Weiz ... unter andern der herrschaft gehörigen gilten, in viertl Varaw gelegen, unter selbigen pfuntgelt ... beansagt ist

das nit allain der kirchen einkumen ... verschwent, sonder auch die anligunden güeter und gilten ... von den gotsheisern abalienirt werden

die grössten (dominien) ... heißen herrschaften, minder große güter ... noch kleinere heißen gülten und ämter

þæt ðu ma ne sie minra gylta 

we cwædon, gif hw(ylc) landleas mon folgode on oþre scire and his mægas eft sece, þæt he hine on þa gerad feorminge, þæt he hine to folchrihte læde, gif he þær gilt gewyrce, oððe forebete

ælc man, þe riht demeð, he hæfð wæga on handa; and on ægðere sceale he byrþ rihtwisnesse and mildheortnesse: ærest for ðære rihtwisnesse he gereceð ðæs gyltes bote and þonne for ðære mildheortnesse he gemetegað þære scylde wite

dat der greue van Virnenburch emen eclichen sinen amtman ... dar zo sal halden, dat hie vor den schaden do gulde oder recht

daz dan der selbe min herre oder sine ... amptlude an die vorg. min gut und gulde grifen sollen und mogen ane gerichte

unser und des reichs zins und gulde uf christen und of juden

scholen de borgere unseme heren weder don, wat se na der ansprake unde richte ... unde na erer weigeringe van der molen upgeburd hebbet, mit gulde unde mit rechte

bekennet er [ein Kranker] denne, so sal yn der richter fristen also lange, daz er zcu kreften komet unde wenn er zcu kreften komet, so sal er gulde adir rechtis unvorczoglich von ym helfin

waz wir uberiger varnder habe selber haben über unser selbes schuld und gulte 

von dem selben vngelte ... jerlichen ire gulten vnd zinse nemen

das das gotzhus L. laider in söllich verderblich schuld und gült ... gefallen ist

solde H. von H. czu irme gelde ader gulde kein schaden brenge

geben ... die ... gut unde gulde ... als ein recht eygen

nuczen und niessen ... als andere desselben goczhaws aygne guͤter und gult und landesrecht ist

brecke er welick ende wůrde dar en boven umme schuldiget umme schaden, des hey nicht to rechte were gan, den schaden mach hey verantworden mit gulde unde mit rechte

es ensol ... der obgenant ewig und järleich gelt und gült weder fewr, fawl, winds, wassers, alters, schawr, piset, ullewgs [andere Lesart urliuge] landgepresten noch dheins ungelücks nicht entgelten

sail W. sich der gülde oder güder gebruchen sines wibes lebetag

was eins ungewisser schulde oder gulde hat

wann ... wir in ... ir gült vnd gelt ... nicht raichen

unser herre von Straßburg vordert was zinse und gülte das werke hat

das im sein gült vnd zins durch etlich fürsten ... verbotten

ist das gotzhus in großen schulden gelegen und hatt es vil zins und gült uszegeben

die stat Freiberg hat iren eigen vogt ... zu richten in ir stat umbe gulde und schulde

ettlich zins und gult aus heusern

sol man den armen ... das ir volgen lassen, so sullen si ir gult und schuld ausrichten

an den van Dortmon wert gesonnen, dat se doch kleren solden, wat gulde off recht weer ... also mach die selve na onser stads rechte sulke laster ind smaheit beteren myt der summen gelz daer he um angespraken wierd, ind dat halde wy hyr gulde; off he mach dat verantworden myt recht, dat het myt synen eden, dat he om geen laster off smahet gedaen en heb

die soude dengenen, die hem beset hadde rechtevoert gulde of recht doen

die landsteür zu abloßung des zins und gilten, damit das fürstenthum beswert ist

stehen M. von Hausen ... die gericht zu ... obir schulde und gulde 

soll das überbliben schuldig sein, des abgestorbnen nächsten erben den vierten teil von allem dem ... gut, so sy beide beieinandern gehept hand, ligents und fahrents, gült und widergült, zuzestellen

[das Schuldgericht hat zu richten] über schulden u. wiederschulden, über gült und wiedergült, über hab und gut

der sol ime darumbe dun gülte oder reht

dis sint die gulte, nuͥtze, sturen, recht und gewonheit, die die hertzogen von Österrich ... hant

wi ... scolin ... wedder antwortin die stat to Ratinowe ... und Vrisag, hus und stat, land und lude, mit nut, mit gulde und mit al dem, dat darto horit

wir wellen in daz haus und waz darzu gehört und alle die güt und gült und recht waz eigen ist aufgeben mit salmans hand

daz wir zu kauf geben haben ... all unser gut ... und dor zu allez ... als wir daz biz her ynne gehabt haben ... cinse, gult, hunergult, eyergult und pfennig gelt

haben vorkaufft ... vire hube und fünff hindersidelgut ... mit allem yrem zu gehorin setzin und zu entsetzin, frondienst, gülde, obley und wisung

hab ich ... aufgeben ... all mein hab, erb, liggent und varend, gult und nuͤcz

das wir ein vollige rechnung ... verhoret haben ... von allem einnemen und ausgeben ... an gelt und an getraid von kästen, zinsen, maienstewr, herbstewr, von mautten und zollen, gelait und von aller clainer gult 

ist das recht, das wir unser genädigen herschaft in allen iren vordrung gehorsam sullen sein, all ir rent, gelt und guld, wein, traid und zehent ... geben ... sullen

iudicare ... insectionem frugum et perarationem agrorum et debitoribus, quod vulgo dicitur ... biuangon unde gulten 

dises geltes so suln wir und wellen sin ewiger gülte und wer

dc J. ir vorgenander lêman willichelich und unbetwungelich min guilte ist worden

noch hat er ix ℔ und viii ß und ist dar umb recht gülte worden

(daz gůt) ... dar umb duͥ vorgenanten ... mit uns guͤlt und für uns burgen sint

mage der cleger mit des gerichts poten gahn in des gülten haus und da umb sein geldschuld pfenden suchen u. nemen

die umb daz vorgnant gůt mit sampt dem egnanten Goͤtzen gulten und burgen fur in worden sint

swer des andern burge ist, das man den gulten oder den burgen oder su bed nöten sol mit dem rehten

Cunrat Winterberg gült und Ulrich Imholtz mitgült ten(entur) unversch. Stoffel Zippen 1152 lb. hlr. umb 36 fuder wins

der frowen zubracht gut ... das sol ira ... wider werden, ... es were dann sach, das die frow gegen jemant gült old bürg worden

frawen ..., die geschworen gült wöllen werdten, die sollen desselben schwehren

welcher von eim gülten erlangt, dos im gebotten wird, den cläger in sieben nächten zu bezalen

der lechenman sol zwon hablich burgen geben, die gült und burg syent für zins und missbuw

soll der gült der nechst erb sin

wenn einer in der mass beklagt wirt, daz er vom kilchgang muss, und vindt er denn trostung, daz ein amman und ein gericht trostung gnug bedunckt, so sol denn der gült dem tröster beiten ein gantz iar

wo ainer dem anderen gichtige schuld schuldig ist, so mag der gült zum schuldner gan und im anforderen

dieselben [Pfänder] verkoufft und verganntet sollen werden, als lang bis der gült siner usstenden schuld ... benügig gemacht ist