daß die gemeine crays- und andere ausgaben, die nicht im feld geschehen, auf gemeinen reichskosten nicht haben gut gemacht oder passirt werden wollen

dem käuffer den schaden zu erstatten und gut zu machen pflichtig seyn

ein jeder schuldig sein denselben schaden den schadentrager gut zu machen 

dass sie forthin seinem sohn mehrers nicht geben solten als die blosse nohtdurfft ... wofern sie jhm mehr reichen würden, dass er jhnen solches nit wieder gutmachen wolte

den schaden dem pupillen gutzumachen verbunden

na deme male dat H.Sp. ghelt noch vry was, do hie rechtis daraver van E. begherde unnd E. ene rechtis weygherde, dar sin ghelt umme bister unnd unfry geworden is, so schal E. [dem] H.Sp. sin ghelt gud maken unnd vryen

chumpt er nicht, dez daz gelt ist, so sol man ez dem chlager antwurten und sol der gůt machen, daz er in dez geltes vertraet iar und tach als recht sey

der soll dem chlager daz gelt gůt machen in dem dinckhaus

begert er, do man uber klagt hat, daz im ener, der uber in klagt hat, auch guet mach, der sol das auch tuen

so der die maisterstuck machen solle, innerthalb der bestimbten dreyen monaten über feld reisen wolte, soll er zuvor zu dem zunftmeister gehan, ihne seiner gelegenheit berichten, welcher ihme auch die zeit seines abwesens guet machen [soll]

"der tauglich befundene Knecht" ward gut gemacht 

daß einem rittmeister, der denen craysen ... die raysigen ohne wartgeld ... wirbet ... auf ein jedes gerüst und in der musterung gut gemacht raysig pferd ein gulden ... zu seiner ... besoldung ... entrichtet werden sollte