dem, der gelaidigt wart, nach der hanttat gnug thuen

das sy jn mit allerley handthat von seynen keyserlichen g. fourdern werden

deuphait, notzwang und blutige handtat, die gehorn dem landgericht zue

wann ein mann einen vorsatz bezeugen sol, als nemblich, das einer vorher gedräuet und darauff die hand-that folget, ... der sol einen leiblichen eyd schweren, das im solches wissent sey

tuont si daz an geweichten steten, ein chirchen oder auf freithoeven und begreift man si an der hanttat, ist sein drei phenning, man sol in den daumen abslahen

swo in dem gerichte ze Wangen ieman ... gevangen wirt umb inzicht oder schulde, da wore hanttag und offenbar gewisheit ist

swer der fuͤterung gezigen wirt, ... uber den sol [man] rihten als uber einen schedelichen man, swo er beclagt wirt; wirt er aber an der hanttat beigriffen, so sol man uber in an underloz rihten

swelicher burger ... einen schaden ... begieng ... er werde dann begriffen an der stat mit dem rechten von demselben richter und an der hantaͤt 

ob ain schödlich man, es wär ein dieb oder ein ander ubeltätter, begriffen wurd an der hanttat und sol den antwurten als dann recht ist

wer ... vff der handt taidt nicht begriffen wurde, dem sagen wyr alda fryheit zu

was man schedlicher leute in allen seinen gerichten und herscheften in gefenknusse brenget, dobey man die handetat findet

schall man dem deup die hanttot, da er mit gefangen ist worden, auf dem rugk pinten

was ainem nachpaurn verstolln und der dieb mit der hantat begriffen und genn hoff geantwart wurt

ob ain dieb ... gefangen wurd, den sol der richter mitsambt der handtat behalten