die wyl ... die maister desz selben hantwergks das gesponnen gold und silber an den massen und auch den döcklin ungelych gemacht ... sich ... nachfolgender ordnung veraynt ... das furohin die häspel, daruber sie ir gesponnen gold und silber haspen, all ain gelyche maß und weytin haben und ain yeder haspel zehen kölnischer elen weyt sin ... soll

die haspel des garns soll einer elle lang und nicht kuͤrzer sein, und ein jedes stuͤck seine volle zahl, nemlich 20 gebinde, und jedes gebinde 80 faden haben bey verlust des guts

mein garn liege im arrest wegen zu kurzer haspeln 

haspel ist, damit man berg und ertz heraußzeucht mit eim seyl

da aber vieh in schächte fället und tot bleibet, sollen zwar die berggerichte dem nachrichter die heraus- und wegschaffung verstatten, doch dergestalt, daß diejenigen, welchen solches vieh zugestanden, haspel und seil verschaffen

haspel machina tractoria

vorleihet man imande ein haspel, den sol man auspawen, sam si sich under einander bereden

wer teil an hespeln oder an lehenschefften, di furbass umb ein junge eigenschafft sindt vorlihen, vor kost wil gewinnen

dy virde grube czu dem Schoenenberge, das man under den stollen zuͤnke eyne haspil adir czwene

an den haspel und mit wehe fragen torturae subjicere

welcher in ein wärren, haspel, gländer, rügel, bruggen, steigen, rennen, trinckhäg bicket oder hauet, ist die straff 2 ℔ 5 ß hlr.