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I Dorngebüsch
II aus Reisern geflochtene oder aus Latten zusammengeschlagene Tür eines Zaunes oder Geheges (Gatter), auch die halbe Tür der Breite nach an einem Bauernhause
III Lattenwerk eines Windmühlenflügels, über das das Segel gespannt wird
IV eingehegter Platz des Steuermanns, Schiffshinterteil
I natürliches dorniges oder stachliges Gebüsch, insbesondere als Einfriedung
III Unterholz, kleiner Wald, Wald überhaupt
IV kleines Bauerngut ohne Zugvieh?
V mit Reisig bedeckte Falle oder Umzäunung zum Jagen des Wildes
Winkeladvokat, BesserwisserSpottname für inerhalb der Umwallung wohnende Bauern
mit Hecken umfriedetes Feld?
Abgabe nicht näher bezeichneter Art zu Daufenbach, Muscheid und Weilenbach
wilder Hopfen
Jagen an unerlaubten Orten oder zu verbotenen Zeiten und Jagen mit Hecken (V)
Wilddieb
kleiner Krämer, der die Gilde nicht besitzt und nur an Markttagen seine Ware feilhalten darf
Winkelschenke
Bauernlehen an einem Gut, auf dem kein Zugvieh gehalten wird?
wie Hagenmeier
I geringerwertige, verworfene, falsche Münze
II Münzstätte, in der Heckenmünzen (I) hergestellt werden
der Heckenmünze machtAnfertigung von Heckenmünze
der Heckenmünzen macht
zur Herstellung von Heckenmünzen
II "ein Pfennig, der nach dem Volksglauben andere zu hecken vermag"
Raubritter, StraßenräuberTätikeit eines Heckenreiters
bäuerlicher Richter (Spottname)
I geringerwertiger, verworfener, falscher Taler
II Taler, der andere hecken soll, auch als Patengeschenk
Wehr mit Hecke zum FischfangI der eine Winkelschenke betreibt
II wer vorübergehend (eigenen Most oder Wein) verzapft und zum Zeichen einen Tannenast, einen Strauß oder eine Weinrebe (Hecke) aussteckt
"der ungesetzlich, verstohlen zapft"der sticht, beißt, übertragen Aufhetzer
"Ablösegeld für den Dienst des Heckenbindens"
Artikel danach:
Heddern
Hederich
Heer
Heeresabteilung
Heerbahn
(Heerbande)
Heerbann
Heerbauchen
Heerbiene