dat yghelic ... verbonden is te helen die heymelicheden ende raet der steden

dat si [Schöffen] ... der stat heimelicheit helen sullen

den rait der stede to C. hoeden, helen vnd waren

was der rat bey dem eyde gepeutet zu helen, wer das meldet ... der sal nymmermehr an den rat

den rathe helen als wir zu recht sollen

[die Richter sollen] dasjenige in ewigkeit hälen und verschweigen, so etwann bei abfassung eines urtheils von einem ... richter ... angebracht werden möchte

giuuisso ih sagen iu in alannar thaz nihiluh iuih sar

ih pin sculdic ... in meinstala, in diufen, in unrehtemo helenne 

die düve hudet [andere Leseart helet] oder rof

ob ein bruder ... funden wirt mit eigenschafte, der er sich vleiz zu helene 

weret, dat eyn hele mit deme anderen unde dat nicht to lechte brochte

welk meyster ader meysterinne de hemelic arbeyt helpet helen 

wo ainer auf der vischwaid begriffen wiert, auch der in helt, ist verfallen

die sien gliche schuldig, dorumme das sie die missetat helffin helen 

we dat nicht deyt sunnder helffing helet dat pand, dat werde gerekent gelick deverie

swigiet deer mey ende helleth, da sint allyck schylda der pyna

wo einer so olt was, dat he sine undaet wuste to heelen 

de eine de stele unde de andere de helede mit wittschop

soll ... ein jeder, welcher in erfahrung bringet, daß pferdehaare gestohlen, geheelet ... seyn, solches ... anzuzeigen ... schuldig ... seyn

hehlen ist wie stehlen