gif he þonne stalie on gewitnesse ealles his hiredes 

gif hwa þara mynsterhama hwelcne for hwelcere scylde gesece, ... oððe oðerne frione hiered 

aelcan þæra þa is on minnum hirede 

copulae hirates 

conubium hirat 

die aber diu wîp hânt erchant, die sint zuo Jôbe ginant, die sulen immer bilîben staete mit êlîcher hîraete 

die vnelichen geborn sint, die gewinnent ir reht wider, ob si elichen hirat begent

wir suͤllen och niemen hie ze M., weder wip noch man, ze elichen hyrat dwingen

swen wir uns gesamnet haben mit hierat unser tochter und mit dez ... marchgraven von M. sůn

daz si des landes herr nicht notten sol noch piten zu dhainer heirat 

gescheh aber sollicher heyrat nit mit ir ehelicher vatter vnnd ... mutter wissen vnnd willen, so moͤchtend sie in khein zugellt geben

van scheidung des heurats mit frau J., konigin van Navara

wil dann ein gemain landtrecht gsin, das inn hürathen ... die blutfründschafften ... die ee glichlich gehindertt

welche ... sün oder töchter ... one wissen und willen der eltern ... zu eelichem heyrat verkupplen

empfange von herrn ... von H. ain ladschreiben ..., das sein freyle tochter ... mit dem ... freiherrn ... in heyrat eingelassen

wan sie mit einem qualificierten menschen in einen heirath einlaßen möchte

ob das letztlebende ... durch den [zweiten] heurath sich solcher [Fahrnis aus erster Ehe] nicht verlustig mache

ohne einwilligung beeder ehegatten besteht keine heyrath 

heirat vor der trommel [als Form der Sodatenehe]

so die elteren einer tochter zu ehrlichem heyrath helffen

heimbliche unordenliche heirath 

wünkeltäding und haimbliche heurat 

edict vom 21. dec. 1765, wegen allzu ungleicher oder schändlicher heyrathen derer von adel

persohnen, welche durch ungleiche heyrathen in die lehn- und ritter-güter einschleichen

edict vom 21. dec. 1765, wegen allzu ungleicher oder schändlicher heyrathen derer von adel

heimbliche unordenliche heirath 

ez sol och chain frow ... ziuch sin uͤber dehain dinck, wan uͤber elichen heirat, notnunft und uber daz lest geschaeft

wie es ... gehalten wirt ..., da nit sunder gedinge oder beredung in heirat bescheen sint

gleich wie nun bey den unbedingten heyrathen jedem ehegenoß sein zugebracht gut eygen bleibet, also in bedingten heyrathen, do ein heyratgut und gegengeld bestimmet ... werden, bleibet es bey deme, was dessen succesion und erbschafft wegen getheidingt ist

das ... zwischen uns ... eine rechte bestendige heirath und ehestiftunge furgenohmen

unverdingte heurathen werden erstlich genandt, wo 2 ehegemächt ... keine heuraths pacta oder geding ... abgeredt

meinten die W., ir vater und mûter heten ain hîrat unverdingt gehept, und als ir vater tôd, da wêr alle hab auf die mûter komen und dâmâls kein kind geerbt

mögen die eefrawen, so in verdingter heirat sitzen, sich ... in purgschaft begeben

verrente heurat ... das ... alle dergleichen heurath ... für verrent sollen verstanden ... werden

for versamnete oder vnuerdingte heyrat werden ... gehalten so man vnd weib on geding vnd bestimmung der heyratguͤter zusammen heyraten

daz wir die heyrat und fruntlich ainung ... unverkert wellen halten

wer purgel wird vmb heyrat, vordert man den in dem iar nicht, so ist er ledig

was gedinge die denn zwischen ir in iren hiraiten bedingent, ..., daz sol also belieben

ist ... in dem hayrat ... durch die ... hayratzlewt geredt worden

muost ich ... mich verschriben nach lut des hirot 

wann täg zu abred ainer heirat furgenumen

meiner ... gemahel ... sel mein sun zu allem irem ererbten guet, darzue was der heirat vermag ... geben

eheberedungen unndt heyrath 

were aber in der heyrath ein anders ... abgeredt

allerlei briefliche urkunden als heirath, schuldbrief

get er [Vater] aber mit dem toͤd ab und hat seine kind mit heirat noch mit geschaͤft von einander nicht getailt

de kinder ... deelen gelik der moder hirat 

soll der vater ... schuldig syn, je nach vili des guots ein zimlich ... hurath zegeben

was ainer oder aine zu heirath bringt, ... soll dem andern widerlegt werden

wann die frauw iren heurat und gut zu irem mann bringt ..., da so ist ... recht, das alle des manns güeter umb sollich heurat und zubracht gut verpflicht syend

wiewol ain gemain sprichwort ist, mit lügen und mit listen soll man heirat stiften

heirat ins blut tut selten gut

heirat macht mündig

des fischers heürath, ein näherin

er war vorhero ihr heürat gewesen